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\"\"<\/a>

\u00a9 Killing Gandhi<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Rohloff<\/a>
\nBand:<\/strong> Killing Gandhi
\nAlbum:<\/strong> Aspirations Of Failure
\nGenre:<\/strong> Melodic Death Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Massacre Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 23. Februar 2018<\/p>\n

Melodic Death ist eine Musikrichtung, auf die ich mich immer nur z\u00f6gerlich einlasse, da mir das Ganze zu oft nach Schema F klingt. Dementsprechend habe ich auch erst beim zweiten H\u00f6ren entdeckt, welch ein facettenreiches, interessantes Album die d\u00e4nische Band Killing Gandhi als ihr Zweitwerk vorgelegt hat. <\/p>\n

Die 2013 aus erfahrenen Musikern entstandene Band war mir bisher unbekannt, somit ist mir auch ihr Deb\u00fctalbum “Cinematic Parallels” aus dem Jahr 2015 entgangen. Eine Bildungsl\u00fccke, die ich inzwischen geschlossen habe. Die Arbeit am neuen Album begann schon in 2016 und wurde Anfang des letzten Jahres abgeschlossen. F\u00fcr’s Mixing und Mastering zeichnet Jacob Hansen verantwortlich, der schon mit bekannten Namen wie Volbeat und Amaranthe zusammengearbeitet hat.<\/p>\n

Strukturell bevorzugen es Killing Gandhi, ihre Alben durch kurze Zwischenspiele, auf dem aktuellen Album “Opus” genannt, zu unterteilen und so kurze Gedankenpausen zu erm\u00f6glichen. “Aspirations Of Failure” ist dabei als Konzeptalbum angelegt, welches die Geschichte von zwei M\u00e4nnern zwischen Erfolg und Versagen erz\u00e4hlt und welchen Preis man f\u00fcr das eine oder das andere zahlen muss. Dabei mischen sich fiktionale Parts mit der pers\u00f6nlichen Lebenserfahrung von Gitarrist und Songwriter Martin Arendal, der hier auch seine Erkrankung an Depressionen einflie\u00dfen l\u00e4sst.<\/p>\n

Killing Gandhi erlegen sich selber keine Grenzen beim Songwriting auf, so dass auf “Aspirations Of Failure” eine Vielzahl an Stilelementen und Einfl\u00fcssen deutlich wird. Abwechslungsreich und interessant ausgestaltete Melodien treffen auf Vocals, die zwischen Growls und Screams fast alles abdecken. Auch cleane Passagen kommen, insbesondere durch diverse Gasts\u00e4nger, zum Einsatz, so dass jeder Song einen individuell ausgestalteten Charakter erh\u00e4lt.<\/p>\n

Hierf\u00fcr ist “Dark Hours”, welches auch als erste Single ausgekoppelt wurde, ein guter Anspieltipp. Durch die er\u00f6ffnenden Keyboard-Kl\u00e4nge sollte man sich dabei nicht irritieren lassen, denn der Song bietet hohes Tempo, hart-stampfende Riffs, im Refrain eine Mischung aus Growls und rauem, shoutig-screamigem Gesang, der im Chorus durch eine mitrei\u00dfende melodische Passage unterlegt wird. Die zugeh\u00f6rige H\u00f6rprobe findet ihr am Ende der Review. <\/p>\n

Ein H\u00e4ndchen f\u00fcr Eing\u00e4ngigkeit beweisen Killing Gandhi bei fast allen Songs, auch bei den eher genre-typischen Brettern wie z.B. “The Great Escape”. Wobei dieser zur Mitte eine kleine proggig-verspielte Synthi-Passage aufweist, die auch hier wieder f\u00fcr Individualit\u00e4t sorgt. Herzst\u00fcck des Albums ist jedoch definitiv “The Painter And The Sleeper”. Gestaltet sich die erste H\u00e4lfte des Songs noch als astreine Melo Death Nummer, wird durch eine gesprochene Passage ein Break eingeleitet, welches in wunderbares Gitarrensolo \u00fcbergeht und dann mit weiblichen cleanen Vocals die Lyrics wieder aufnimmt. \u00c4hnlich abwechslungsreich ist auch der letzte Song “Building My Own Fate”, der als Death-Stampfer startet, sich im weiteren Verlauf immer melodischer gestaltet und zum Ende nochmals mit weiblichen Guest-Vocals gl\u00e4nzt.<\/p>\n

Man muss kein ausgewiesener Melodic Death-Fan, um das neue Album von Killing Gandhi toll zu finden. Der abwechslungsreiche Sound von “Aspirations Of Failure” zeigt eindrucksvoll, zu was diese noch junge Band in der Lage ist. Sofern man nicht immer nur engelsgleichen Gesang m\u00f6chte, kann man hier ruhig mal reinh\u00f6ren und Neues entdecken. <\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n1. Opus #6
\n2. Let Me Tell You
\n3. Dark Hours
\n4. Hollow Paintings
\n5. The Great Escape
\n6. Opus #2
\n7. Art Of Silence
\n8. My True Being
\n9. The Painter And The Sleeper
\n10. Farewell
\n11. Opus #1
\n12. Building My Own Fate<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nThorbj\u00f8rn Jensen – Vocals
\nMartin Arendal – Gitarren
\nKasper Gram – Bass
\nRasmus Schmidt – Drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Killing Gandhi bei Facebook<\/a>
\n
Website von Killing Gandhi<\/a><\/p>\n