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Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Squealer
\nAlbum:<\/strong> Behind Closed Doors
\nGenre:<\/strong> Melodic Thrash\/Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Pride & Joy Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 23.02.2018<\/p>\n

Das ich das nochmal sagen darf: SQUEALER sind (endlich) zur\u00fcck! Nachdem der Titeltrack bereits Ende November vergangenen Jahres Appetit auf mehr machte (die Rezension zum Song findet ihr HIER<\/a>), und vor kurzem der zweite Vorab-Titel “M:O:T:M” nachgeschoben wurde, folgt nun gut neuneinhalb Jahre nach “The Circle Shuts” das neue Album “Behind Closed Doors”.<\/p>\n

Und auch wenn die Fans sicherlich auf eine solch lange Wartezeit gerne verzichtet h\u00e4tten, so hat sich das Warten definitiv gelohnt.
\nIn gewohnter Manier pr\u00e4sentieren die Hessen zehn Songs (das d\u00fcstere Intro “Madnecessity” mal nicht mitgez\u00e4hlt), die ich mal irgendwo zwischen klassischem Metal und Melodic Thrash einordnen w\u00fcrde.<\/p>\n

Die eine H\u00e4lfte der Songs, wie der bereits erw\u00e4hnte Titeltrack, “Foolish Man’s Invasion” oder “Dream Shot” (das auch wunderbar auf die aktuelle Annihilator Scheibe gepasst h\u00e4tte), fahren in den Strophen das volle Gitarren-Brett, um in den Refrains mit \u00e4u\u00dferst eing\u00e4ngigen, mitsingbaren Melodien aufzutrumpfen. “Time Goes By” klingt dagegen eher nach klassischem 80er Jahre Metal, w\u00e4hrend man sich die getragenen Nummern “Fate” und “Worlds Collide” auch gut von Primal Fear h\u00e4tte vorstellen k\u00f6nnen.<\/p>\n

Und nach dem Motto “Das Beste zum Schluss” ist der finale Track “M:O:T:M” f\u00fcr mich DAS Album Highlight schlechthin. Eine balladeske Nummer, die mit Akustik Gitarren und Orgel Kl\u00e4ngen (Johann Sebastian Bachs “Toccata und Fuge in D-Moll”, wenn ich nicht irre \ud83d\ude42 ) angereichert ist und mit einem tollen Chorus aufwartet, der einem nicht mehr aus den Geh\u00f6rwinden weicht (Den Link zum Lyric Video findet ihr ganz unten). Als weitere Anspieltipps w\u00fcrde ich mal den Titeltrack, “Into The Past” und “Worlds Collide” nennen. Genau so gut h\u00e4tte ich aber auch jeden anderen Song nennen k\u00f6nnen, denn das Album ist gespickt mit starken Songs.<\/p>\n

Abgerundet wird das ganze durch ein cooles Cover-Artwork, auf dem ein altes Tourplakat von der 1995er Tour mit Depressive Age zu sehen ist. Wen das nicht \u00fcberzeugt, dem ist nicht mehr zu helfen!<\/p>\n

Fazit: “Behind Closed Doors” ist ein klasse Comeback-Album, das f\u00fcr mich jetzt schon zu den besten Longplayern des Jahres geh\u00f6rt. F\u00fcr Freunde des beschriebenen Genres ein MUSS!
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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

1. Madnecessity
\n2. Behind Closed Doors
\n3. Time Goes By
\n4. Dream Shot
\n5. Foolish Man’s Invasion
\n6. Into The Past
\n7. Brainwash
\n8. Fate
\n9. Modern World Maniacs
\n10. Worlds Collide
\n11. M:O:T:M<\/p>\n

Line Up:<\/strong><\/p>\n

Sebastian Werner: Gesang
\nLars D\u00f6ring: Gitarre
\nManuel Roth: Bass
\nMichael Schiel: Gitarre<\/p>\n

Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

Squealer Website<\/a>
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\n Squealer auf Twitter<\/a>
\n Audio Video zu “Behind Closed Doors”<\/a>
\n Lyric Video zu “M:O:T:M”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Squealer Album: Behind Closed Doors Genre: Melodic Thrash\/Power Metal Plattenfirma: Pride & Joy Music Ver\u00f6ffentlichung: 23.02.2018 Das ich das nochmal\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n