![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/01\/Corrosion-Of-Conformity-No-Cross-No-Crown-Artwork.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> <\/p>\n Wann auch immer C.O.C. ein neues Album ver\u00f6ffentlichen, schenken ihm die Leute Aufmerksamkeit. Doch ihr neuestes Werk stellt ein wahres Gro\u00dfereignis dar. Denn es ist eine gef\u00fchlte Ewigkeit her, dass C.O.C. neues Material mit S\u00e4nger\/Gitarrist Pepper Keenan als Fronter aufgenommen haben. Immer wieder gab es Ger\u00fcchte, dass sich die legend\u00e4re Southern Rockband wiedervereinen w\u00fcrde, um die Szene erneut aufzumischen. Nachdem er den Globus knapp ein Jahrzehnt lang als Gitarrist der New Orleans-Supergroup DOWN bereist hatte, nahm Keenan 2014 wieder Kontakt mit dem C.O.C.-Kern um Woody Weatherman, Mike Dean und Reed Mullin auf, um sich anschlie\u00dfend ausgedehnt auf Tour zu begeben. Seit 2015 ist er wieder an Bord, nachdem er in den Jahren 1989\u20132006 schon dazu geh\u00f6rte.<\/p>\n Das mir hier vorliegende Album \u00bbNo Cross No Crown\u00ab (im \u00fcbrigen das Zehnte), wurde mit Langzeit-Produzent John Custer in North Carolina aufgenommen. Dabei haben sich die etwa 40 Studiotage \u00fcber ein ganzes Jahr verteilt. Das Resultat, die vierzehn Titel, k\u00f6nnen sich allemal sehen und vor allem h\u00f6ren lassen. “The Luddite” kommt in stampfender Doom-Stimmung daher, getragen von Herzschlagt\u00f6nen und ungest\u00fcmer Energie. “Wolf Named Crown” l\u00e4sst tosend, rotierende Drums auf die H\u00f6rerschar los, w\u00e4hrend der Song im gesamten ein Rhythmus-Kraftpaket mit Richtungswechseln und Uptempo-Momenten ist. “Nothing Left to Say” l\u00e4sst dich musikalisch tr\u00e4umen, r\u00fcttelt dich aber auch gleichzeitig wieder wach. Eine wunderbare Mischung. “E.L.M.” ist ein Blues-Rock Song mit messerscharfen Gitarren-Riffs. Bei “No Cross No Crown” wird es akustisch vertr\u00e4umt, still und trotzdem lebendig, episch, d\u00fcster und traurig.”A Quest to Believe (A Call to the Void)” ist ein sehr sch\u00f6n, von Gitarren-Solos getragener und schwerer Rausschmei\u00dfer. <\/p>\n Die 52:55 min. Geamtspielzeit bieten mir kraftvollen, lebendig, klassisch groovenden Rock mit allerlei unterschiedlichen Facetten, in unterschiedlichster Intensit\u00e4t, mit melancholisch geschw\u00e4ngerten und instrumentalen Momenten. Daumen hoch!<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n 1. Novus Deus 1:28 <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/corrosionofconformity\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand: <\/strong>Corrosion of Conformity
\nAlbum:<\/strong> No Cross No Crown
\nGenre:<\/strong> Metal \/ Stoner \/ Southern Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Nuclear Blast (Warner)
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 12. Januar 2018<\/p>\n
\n2. The Luddite 4:39
\n3. Cast the First Stone 3:43
\n4.No Cross 1:18
\n5. Wolf Named Crow 5:12
\n6. Little Man 4:31
\n7. Matre’s Diem 1:26
\n8. Forgive Me 4:06
\n9. Nothing Left to Say 6:22
\n10. Sacred Isolation 1:22
\n11. Old Disaster 4:44
\n12. E.L.M. 4:02
\n13. No Cross No Crown 3:55
\n14. A Quest to Believe (A Call to the Void) 6:01<\/p>\n