![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/01\/Cover-art.jpg?resize=548%2C551&ssl=1\")
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Geschrieben von Melanie Busch<\/a> Die Geschichte von STRAY BULLETS beginnt im Jahr 2007, als diese aus Verona (Norditalien) stammende Hardrock-Combo begann, die ersten Songs zusammen zu schreiben, um die ersten Schritte f\u00fcr ihr erstes Studioalbum zu machen. Es dauerte drei Jahre, bis “Lost Soul Town”, ein Album mit zehn St\u00fccken, von der Band als selbstgemachte Aufnahme ver\u00f6ffentlicht wurde. Im Sommer 2015 betraten sie die T\u00fcren der Atomic Stuff Studios, wo sie unter der k\u00fcnstlerischen Leitung von Oscar Burato (Burning Minds Music Group) die elf Tracks von “Shut Up”, zu dem die meisten Songs noch zu “Lost Soul Town” geh\u00f6ren, neu geschrieben und neu arrangiert haben. Nun sind sie bereit, die Welt mit ihrer Energie zu erobern, welche sie uns in ihrem ersehnten Deb\u00fct “Shut Up” pr\u00e4sentieren.<\/p>\n Schon mit Beginn des Albums konnten mich STRAY BULLETS \u00fcberzeugen. Daf\u00fcr dass die Band ungef\u00e4hr 10 Jahre ben\u00f6tigte, um ihr erstes Deb\u00fct zu ver\u00f6ffentlichen und einige Besetzungswechsel hatten, legen sie mit “Shut Up” ein derart geiles Album an den Start, welches mir unter der Masse an Neuver\u00f6ffentlichungen so noch nicht untergekommen ist. Mit der H\u00e4rte von Metallica und einem beinahe klingenden Gesang wie ich es von den Scorpions in Erinnerung habe, pfeffern mir STRAY BULLETS einen durchweg gelungenen Hard Rock um die Ohren. Grandios gespielte Gitarrenriffs, welche als Solo in fast allen Songs ihren eigenen melodi\u00f6sen Part bekommen, verleihen den Tracks eine beachtliche Portion an Rhythmus. Nicht zu \u00fcberh\u00f6ren sind die Textzeilen in denen alle Bandmitglieder mit ihrem Gesang ihr bestes geben, um den H\u00f6rer zum mitgr\u00f6hlen anzufeuern. Die Nummern strotzen nur so vor lauter Energie und Power, der Beat rei\u00dft zunehmend mit, jeder einzelne Song verf\u00fchrt auf seine eigene Art und Weise zum mitrocken.<\/p>\n Der druckvolle Charakter in “Get On You” l\u00e4sst mich vom ersten Ton an mitwippen, w\u00e4hrend die Riffs dazu verleiten den Haaren eine neue Frisur zu verpassen. Dem basslastigen Sound in “Hurts” verfalle ich, die Tiefen ziehen im Refrain nach oben und werden auch hier wieder von feuernden Riffs begleitet. Eine Rock Ballade bekomme ich mit “One Way Emotion” zu h\u00f6ren, ein wahrhaftig unter die Haut gehender Song, welcher durch einen gef\u00fchlvollen Gesang angetrieben wird und mit dem Gitarrensolo nochmal s\u00e4mtliche Haare aufstellen l\u00e4sst. “Put Up Or Shut Up” enth\u00e4lt klassische Hard Rock Elemente, welche die Rock\u00b4n\u00b4Roll Herzen h\u00f6her schlagen lassen. Abgesehen davon beweisen STRAY BULLETS in dieser Nummer, mit welcher Euphorie sie in den letzten Jahren an ihrem Deb\u00fct gearbeitet haben. Auch der letzte Track “Crash” fegt nochmal gewaltig durch meine Lautsprecher und fesselt den H\u00f6rer an sich. Auf die restlichen Songs bin ich an dieser Stelle absichtlich nicht eingegangen, ihr d\u00fcrft Euch selber eine Meinung bilden, denn dieses Album h\u00e4lt noch einige andere \u00dcberraschungen parat.<\/p>\n Mein Top-Songs des Albums<\/strong>: Get On You, Hurts, One Way Emotion, Put Up Or Shut Up, Crash<\/p>\n Fazit<\/strong>: Wer Metallica, AC\/DC und Scorpions im Plattenregal hat, der bekommt mit diesem Album alle Facetten dieser Bands geliefert. STRAY BULLETS brauchen sich nicht mehr zu verstecken!<\/p>\n Tracklist<\/strong>: Line Up<\/strong>: Weitere Infos<\/strong>: Geschrieben von Melanie Busch Band: Stray Bullets Album: Shut Up Genre: Hard Rock Label: Sneakout Records Ver\u00f6ffentlichung: 26. Januar 2018 Die Geschichte von STRAY BULLETS\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand<\/strong>: Stray Bullets
\nAlbum<\/strong>: Shut Up
\nGenre<\/strong>: Hard Rock
\nLabel<\/strong>: Sneakout Records
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 26. Januar 2018<\/p>\n
\n01. Lost Soul Town
\n02. Get On You
\n03. Hurts
\n04. Candy
\n05. One Way Emotion
\n06. Put Up Or Shut Up
\n07. Sexpot
\n08. Be Your Man
\n09. Rain
\n10. Blackout
\n11. Crash<\/p>\n
\nAlex Chinaski – Gesang
\nDave Dufford – Bass
\nSteven Evil – Gitarre
\nNick – Gitarre
\nZen – Schlagzeug<\/p>\n
\nhttp:\/\/www.straybulletsband.com<\/a>
\nhttps:\/\/www.facebook.com\/straybulletsband<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"