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\"\"<\/p>\n

Geschrieben von Melanie Busch<\/a>
\nBand<\/strong>: die!
\nAlbum<\/strong>: Still
\nGenre<\/strong>: German Industrial Metal Crossover
\nLabel<\/strong>: Echozone
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 23. Oktober 2009<\/p>\n

[die!] war eine 1995 gegr\u00fcndete Band aus Bergisch Gladbach und l\u00f6ste sich im Mai 2011 aufgrund “”pers\u00f6nlicher Differenzen” wieder auf. Seit 1995 hatten [die!] vier Alben ver\u00f6ffentlicht, diverse Tourneen (u.a. mit Megaherz) gespielt, eine Nominierung f\u00fcr den Bundesrockpreis erhalten und den einen oder anderen Besetzungswechsel \u00fcberstanden. Drei Jahre arbeiteten [die!] mit Ex-Megaherz S\u00e4nger Matze “Jablonski” Elsholz am Album “Still”, welches am 23.10.2009 ver\u00f6ffentlicht wurde und seit langer Zeit in meinem Player auf und ab l\u00e4uft. Nach R\u00fccksprache mit Patric Busch – nein, wir sind nicht miteinander verwandt – und einigen geschriebenen Worten zu diesem Projekt, darf ich Euch ihr Album “Still” und das ehemalige Bandprojekt [die!] vorstellen und kann Euch versichern dass man sich immer wieder \u00fcber Reaktionen und Fragen freut. Ich habe im Anschluss zu dieser Rezension noch ein paar interessante Fakten an die Fans und H\u00f6rer dieser Szene zu vermitteln, deshalb verzichte ich heute mal darauf auf jeden Song einzugehen.<\/p>\n

Insider und Kenner der Szene werden [die!] sicherlich noch kennen. Seitdem ich irgendwann aufgrund verschiedener Recherchen mehr oder weniger durch Zufall auf die Band gestossen bin, konnte ich meine Ohren von diesem Album nicht mehr ablassen. Jetzt, \u00fcber acht Jahre nach Albumver\u00f6ffentlichung und einigen Rezensionen diverser Alben aus diesem Genre, finde ich, ist es an der Zeit, bewusst auf [die!] einzugehen. Schon mit dem ersten Song f\u00e4llt auf, dass die Band einige Gemeinsamkeiten mit diversen anderen Bands der heutigen Zeit hat. Versetzt man sich aber in fr\u00fchere Zeiten zur\u00fcck, so komme ich zu der Auffassung dass die Band zu ihrer Zeit m\u00f6glicherweise mit den Grundstein f\u00fcr die Szene gelegt haben. Die treibenden Beats, die d\u00fcsteren Riffs und der tiefe rauhe Gesang bringen Song f\u00fcr Song die n\u00f6tige Konsistenz mit, welche den perfekten Z\u00fcndstoff des tiefgehenden Sounds liefern. Meine F\u00fcsse wippen ununterbrochen mit. Diese h\u00e4rte macht sich auf dem gesamten Album sp\u00fcrbar bemerkbar, besonders gut gef\u00e4llt mir dass man die Texte schnell mitr\u00f6hren kann. Mein absoluter Lieblingssong ist “L\u00fcg mich an”, von Beginn an rei\u00dft mich der melodi\u00f6se Industrial Sound mit, sofort drehe ich meine Regler wieder bis zur Endstufe. Das Album enth\u00e4lt auch eine Coverversion von “Marmor, Stein und Eisen bricht”, was die Band eindrucksvoll in ihren eigenen Stil verpackt hat. Einige Tracks erfahren einen noch h\u00e4rteren Sound, das macht “Still” abwechslungsreich und lebendig. Das Album sollte man unbedingt laut h\u00f6ren, da es krachend, durchdringend und auch mal explosiver ist.<\/p>\n

Wer sich f\u00fcr Bands wie Stahlmann, S\u00fcndenklang oder Maerzfeld interessiert, der kommt an [die!] nicht vorbei. Denn wie ich durch Patric erfuhr, arbeitete er auch mit diesen Bands zusammen. So ist es nicht verwunderlich, dass manche Songs aus fr\u00fcheren Zeiten der genannten Bands \u00e4hnlich klingen. Zum Beispiel wurde anhand des [die!]-Song “Sandmann” aus dem Album “Stigmata”, der Song “Adrenalin” von Stahlmann komponiert, in Fachkreisen nennt man so etwas “mash up”. Ebenso steckt Patric\u00b4s Arbeit im Song “Lieber sterben” von S\u00fcndenklang und am Albumtitel “Fremdk\u00f6rper” von Maerzfeld hat er ebenfalls mitgewirkt. Mit diesen Fakten schlie\u00dft sich hier f\u00fcr mich der Kreis der Szene. [die!] haben noch ein unver\u00f6ffentlichtes Album unter Verschluss, ob wir es jemals zu h\u00f6ren bekommen und ob es unter diesen Bandnamen erscheinen wird, das wei\u00df nur der liebe Gott.<\/p>\n

Mein Top-Songs des Albums<\/strong>: Sch\u00f6ner Schein, L\u00fcg mich an, Durch den Wind, Dam dam (Marmor, Stein und Eisen bricht), Still!, Mein letzter Wille<\/p>\n

Fazit<\/strong>: Das ist kein Einheitsbrei, der Band gelang es sich respektvoll von artverwandten Bands abzuheben. Also, lieber genauer und \u00f6fter hinh\u00f6ren. Das Album ist f\u00fcr mich ein wahres Sch\u00e4tzchen.<\/p>\n

Tracklist<\/strong>:
\n01. Sch\u00f6ner Schein
\n02. Daumenlutscher
\n03. L\u00fcg Mich An
\n04. Herzlos
\n05. Durch den Wind
\n06. Pr\u00fcgelknabe
\n07. Dam Dam (Marmor, Stein Und Eisen Bricht)
\n08. Jeder Mit Jedem
\n09. Tiefer Schmerz
\n10. Still!
\n11. Teufelswerk
\n12. Kadavergehorsam
\n13. Alles in einem Topf
\n14. Mein Letzter Wille
\n15. Teufelskreis<\/p>\n