![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/01\/347630.jpg?resize=496%2C496&ssl=1\")
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Geschrieben von Melanie Busch<\/a> Seit ihrer Gr\u00fcndung vor 13 Jahren in Arnhem (Niederlande), hat HEIDEVOLK B\u00fchnen in ganz Europa mit ihrer eigenen Marke Folk Metal gesehen und erobert. Mit einem Repertoire von episch bis tobend, mitrei\u00dfenden Live-Shows und einem unsterblichen Leistungswillen ist HEIDEVOLK zu einem vertrauten Gesicht in Europa und in Nord- und S\u00fcdamerika geworden. Im Jahr 2015 \u00fcberraschten sie die Szene mit ihrem Meisterwerk VELUA und hauen uns jetzt im Jahr 2018 die zeitlose Geschichte von Revolte und Widerstand, die in ihrer bisher vielf\u00e4ltigsten und reifsten Ver\u00f6ffentlichung namens “VUUR VAN VERZET” (Feuer des Widerstands) festgehalten wurde, um die Ohren . Ab dem 15. Februar 2018 touren sie zusammen mit KORPIKLAANI, ARKONA und TROLLFEST durch Europa. Wir haben uns das neue Album “Vuur Van Verzet” schon einmal angeh\u00f6rt, um Euch einen kleinen Vorgeschmack zu liefern.<\/p>\n Mit dem Opener “Ontwaakt” geht es direkt zur Sache, denn es geht um nichts anderes als einen Aufruf. Der Track soll vermitteln, dass sich das Volk miteinander vereinen und sich gegen die Tyrannen erheben soll, um sich ihre Freiheit zur\u00fcckzuholen. Mit ihren prachtvollen Riffs und schlagkr\u00e4ftigen Drums schaffen sie es, mich als H\u00f6rer mitzurei\u00dfen. Der Titel “A Wolf In My Heart” l\u00e4sst schon erahnen dass sich die Kampfansage auch in diesem Song fortsetzt. Die Nummer wird von kraftvollen Stimmen getragen und kann mit donnernder Riffgewalt punkten. Auch “Onverzetbaar”, welcher etwas ruhiger gehalten ist, kann sich mit ausdrucksstarken Riffs und druckvollen Drums sehen lassen. Die Geschichte geht weiter. So werde ich gleich zu Beginn der Nummer “Yngwaz Zonen” von den harten Schl\u00e4gen geleitet und versinke regelrecht in den Kl\u00e4ngen, wo es um die Suche nach neuem Land geht. Der Track h\u00e4lt einige Passagen zum mitsingen bereit, wie eine Hymne schleicht sich der Gesang durch meine Boxen. Also, Wiederholen-Taste gedr\u00fcckt und nochmal geh\u00f6rt, bevor es wieder krachender zugeht. Da es in der Nummer “Britannia” um die Sachsen geht, welche die Briten vertreiben, und darum dass sie die Kontrolle \u00fcber ihr Land erlangen, hat man den Song in ein typisch, britisches Hard Rock Gewand gepackt. Ausgiebig und ausgelassen kann der H\u00f6rer hier seine Nackenmuskulatur trainieren. “The Alliance” schickt uns auf eine endlose Odyssee in die Tiefen der Geschichte, wo Odins Speer “Gungnir” besungen wird. In dem Song gl\u00e4nzen die beiden S\u00e4nger Lars und Jacco als messerscharfes Duo, w\u00e4hrend sich in anderen Teilen der Nummer brilliante Gitarrensolos abheben. <\/p>\n “Tiwaz” ist der Gott des Schwertes, welcher mit gesanglichen Sto\u00dfgebeten gerufen wird, um den Kampf zu gewinnen. Das machen HEIDEVOLK auf ihre eigene Art und Weise, in melodi\u00f6sen Mittelalter-Metal-Gefilden verleihen sie ihrem Gebet ordentlich Nachdruck. Sanftere T\u00f6ne l\u00e4uten mit “Het Oneindige Woud” durch meine Lautsprecher, diese gesanglose Ballade soll den endlosen Wald voller versteckter Bedrohungen widerspiegeln, welchen die R\u00f6mer in Germanien erlebten. Ein d\u00fcsteres Gewand legt sich \u00fcber den Track und so schafft es der Song eine mystische Stimmung zu verbreiten. Etwas Power Metal erfahre ich in dem Song “Gungnir”. Druckvoll wird vermittelt wie sich Woden – der w\u00fctenden Gott -, sich mit dem Speer “Gungnir” durchbohrt und selbst opfert, um die Mysterien der Runen zu erkennen. Der Track “Woedend” kratzt mit harten Riffs, druckvollen Drums und martialischen M\u00e4nnerch\u00f6ren nochmal kr\u00e4ftig am Power Metal, was sich mir als h\u00e4rtester Song des Albums vorstellt. Mit “Het Juk der Tijd” bekomme ich nochmal die volle Bandbreite des Pagan Folk Metal zu sp\u00fcren. Zum Abschluss geben HEIDEVOLK nochmal alles und lassen den H\u00f6rer wissen, dass sich die Geschichte aus Chaos und Ordnung, Krieg und Frieden, Unterdr\u00fcckung und Widerstand st\u00e4ndig wiederholt und die Menschheit diesem Zyklus nicht entkommen wird. Fazit<\/strong>: Zu Recht d\u00fcrfen die Niederl\u00e4nder die Flagge ihres Pagan Folk Metal hoch halten. “Vuur Van Verzet” (Feuer des Widerstands) ist ein packendes Album, welches sich bei H\u00f6rern verschiedener Genre durchsetzen kann. Sehr empfehlenswert! Gigantisches Werk!<\/p>\n Tracklist<\/strong>: Line Up<\/strong>: Weitere Infos<\/strong>: Geschrieben von Melanie Busch Band: Heidevolk Album: Vuur Van Verzet Genre: Pagan Folk Metal Label: Napalm Records Ver\u00f6ffentlichung: 12. Januar 2018 Seit ihrer Gr\u00fcndung\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand<\/strong>: Heidevolk
\nAlbum<\/strong>: Vuur Van Verzet
\nGenre<\/strong>: Pagan Folk Metal
\nLabel<\/strong>: Napalm Records
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 12. Januar 2018<\/p>\n
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\nMeine Top-Songs des Albums<\/strong>: A Wolf In My Heart, Yngwaz Zonen, Britannia, Woedend, Het Juk der Tijd <\/p>\n
\n01. Ontwaakt
\n02. A Wolf In My Heart
\n03. Onverzetbaar
\n04. Yngwaz Zonen
\n05. Britannia
\n06. The Alliance
\n07. Tiwaz
\n08. Het Oneindige Woud
\n09. Gungnir
\n10. Woedend
\n11. Het Juk der Tijd<\/p>\n
\nLars Nachtbraecker – Gesang
\nJacco B\u00fchnebeest – Gesang
\nKoen Vuurdichter – Gitarre
\nKevin Storm – Gitarre
\nRowan Roodbaert – Bass
\nJoost den Vellenknotscher – Schlagzeug<\/p>\n
\nwww.heidevolk.com<\/a>
\nwww.facebook.com\/heidevolkofficial<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"