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\"\"<\/a>

\u00a9 AMOR<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Rohloff<\/a>
\nBand:<\/strong> AMOR
\nAlbum:<\/strong> Love vs Logic
\nGenre:<\/strong> Post-Hardcore\/Alternative
\nPlattenfirma:<\/strong> Arising Empire\/Nuclear Blast
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 02. Februar 2018<\/p>\n

Das neue Album von AMOR war f\u00fcr mich schon fast eine Urban Legend geworden. Oft geh\u00f6rt, dass es kommen soll, aber ewig nichts konkretes gesehen. Nur eine allgemeine Ank\u00fcndigung, dann ein Titel – und irgendwann endlich ein Datum. Und schon ging der Kreuzchen-Countdown in meinem Kalender los. <\/p>\n

Arising Empire schafft es derma\u00dfen zielsicher, meinen Musikgeschmack zu bedienen, dass ich mich eigentlich blind durch den Label Shop kaufen k\u00f6nnte. Aber mit AMOR haben sie sich, mal wieder, einen Diamanten gekrallt, der schon im ungeschliffenen Zustand zu gl\u00e4nzen wusste. Dies in Form zweier EPs namens “AMOR” und “Stitched Together” die es in Deutschland leider nicht zu kaufen gibt. Danach tauchte die Band in den (eher unfreiwilligen) Winterschlaf ab und gab erst im September 2016, nach einigen Besetzungswechseln, wieder ein Lebenszeichen von sich. Zu diesem Zeitpunkt beginnt auch die Geschichte der Band AMOR in ihrer jetzigen Form. <\/p>\n

Schon das erste Kapitel in der neuen Bandgeschichte, das Deb\u00fctalbum “Love vs. Logic”, begeistert von Anfang bis Ende und man fragt sich unweigerlich, wie sich diese Band noch weiterentwickeln wird. Bereits die im Juni letzten Jahres ver\u00f6ffentlichte Single “Poison Play” machte klar, dass die Formation aus Tempe, Arizona einen neuen, melodischeren Ansatz im Songwriting f\u00fcr sich gefunden hat. Mir kamen sofort Vergleiche zu meinen Post-Hardcore\/Alternative-Lieblingen und AMOR-Labelkollegen  Imminence in den Sinn, die eine \u00e4hnliche klangliche Entwicklung durchgemacht haben. Wer das aktuelle Album von Imminence mag, kann jetzt sofort zur Vorbestellung von AMORs “Love vs Logic” schreiten.<\/p>\n

Dass die Amerikaner zwei Jahre Arbeit, Energie und Herzblut in dieses Album investiert haben, h\u00f6rt man jedem einzelnen Song an. Ma\u00dfstab f\u00fcr den Sound waren dabei die Werte und Emotionen, die AMOR mit ihrer Musik transportieren wollen und nicht die genre-typischen Klangmuster, die eine Band in eine stilistische Schublade sperren. Melodiebetonte, vergleichsweise ausgeglichene St\u00fccke wechseln sich mit h\u00e4rteren Bretter der Gangart ab, f\u00fcr die AMOR fr\u00fcher bekannt waren. Dabei dominiert der cleane Gesang und Shouts und Screams werden nur als pointierte Stilelemente eingesetzt, um die Wirkung des jeweiligen Songs noch zu verst\u00e4rken. <\/p>\n

Musterexemplar ( und schon allein wegen des Gast-Auftritts von The Word Alive-Fronter Telle Smith einer meiner Favoriten) ist dabei “Clockwork”. Mitreissend melodisch-wuchtig angelegt, getragen von den cleanen Vocals und mit einem Refrain an der Grenze zum Shout, welcher dem Song eine besondere Eindringlichkeit verleiht. Und die zweite Single “Heart Locker” punktet schon allein wegen der geilen Bass Line extrem, knallt aber auch ansonsten ordentlich rein und l\u00e4sst die “alten” AMOR durchscheinen. Der zwischendurch ins gutturale gleitende Gesang betont dabei die rohe Emotion des Songs. Dieser Track treibt einen beim H\u00f6ren einfach vor sich her. “Living Lies” ist dann die vertonte Stilwandlung der Amerikaner. Melodisch aber auch knallhart, durchgehend intensiv und mit der kompletten Bandbreite an vokalen M\u00f6glichkeiten, wechseln sich hier das was war und das was sein wird in perfekter Symbiose ab. <\/p>\n

Geschrieben und arrangiert von Gitarrist Ryan Daminson, zeichnet, wie schon bei der EP “AMOR”,  Matt Good (From First To Last) f\u00fcr die Schlussveredelung der Platte verantwortlich. Herausgekommen ist ein Deb\u00fctalbum, welches nichts von einem Erstling hat, sondern durchgehend hohes Niveau liefert. Die ausgewogene Mischung aus ruhigen und treibenden Passagen l\u00e4sst f\u00fcr Langeweile keinen Raum. Und das sch\u00f6nste an der ganzen Sache? Wenn AMOR mit “Love vs Logic” den Erfolg haben, den sie verdienen, werden sie bald auch hoffentlich Shows in Deutschland spielen. Also alle Post-Hardcore Interessierten unbedingt reinh\u00f6ren und kaufen, das ist eine Win Win Situation f\u00fcr uns. <\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Poison Play
\n02. Clockwork
\n03. At Odds With Self
\n04. Frequency
\n05. Twice, Again
\n06. Look Alive
\n07. Tonight Always
\n08. Heart Locker
\n09. Living Lies
\n10. Collisions
\n11. The Exit<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nDillon Conneally – Gesang
\nRyan Daminson – Gitarre \/ Produktion
\nTre Scott – Bass<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
AMOR bei Facebook<\/a>
\n
Website von AMOR<\/a>
\n
AMOR bei Arising Empire<\/a><\/p>\n