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\"\"<\/a>

\u00a9 Inner Core<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Rohloff<\/a>
\nBand:<\/strong> Inner Core
\nAlbum:<\/strong> Soultaker
\nGenre:<\/strong> Symphonic Metal\/Hard Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Echozone
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 06. April 2018<\/p>\n

Die Kombination aus Symphonic Metal und Hard Rock liest sich auf dem Papier zwar etwas befremdlich, kann aber durchaus gut klingen, wie das Deb\u00fct von Inner Core beweist. Wobei sich der Hard Rock Anteil hier haupts\u00e4chlich in einer gekonnten Inszenierung der Gitarre auspr\u00e4gt, ohne Rock Bretter am St\u00fcck zu produzieren.<\/p>\n

Die zehn Tracks auf “Soultaker” zeigen sehr gut, wo die St\u00e4rken der Band liegen. Diese sind auf jeden Fall die Stimme von Frontfrau Anna Rogg und ein H\u00e4ndchen f\u00fcr eing\u00e4ngige Melodien, die sich festsetzen k\u00f6nnen. Somit hat die Formation aus L\u00f6rrach schon einmal gute Voraussetzungen, um zu gefallen.<\/p>\n

Songs wie das langsam startende “Crucified” bilden die ideale Kulisse f\u00fcr die einpr\u00e4gsame Stimme der S\u00e4ngerin, die sich Gott sei Dank alle Ausfl\u00fcge in die divenhafte Gefilde verkneift. W\u00e4hrend der Song Fahrt aufnimmt, wird deutlich, dass Anna Rogg durchaus in der Lage ist, Kraft in die Vocals zu packen. Und auch vor Experimenten scheut die Band nicht zur\u00fcck, gehen die Vocals nach einem sch\u00f6nen Gitarrensolo doch in aggressive Shouts \u00fcber, um dann wieder nahtlos in Klargesang zu wechseln. Auch das anschlie\u00dfende “Keep The Distance”, mit seiner Streicher-Dominanz und den Piano-Kl\u00e4ngen ist eine wundersch\u00f6ne Nummer, irgendwo zwischen Ballade und Halb-Ballade angelegt. Stilistisch erinnert mich der Songs an St\u00fccke von Lyriel und \u00e4hnlichen Bands, ohne sich hinter diesen verstecken zu m\u00fcssen.<\/p>\n

Absoluter Lieblingssong des ganzen Albums ist f\u00fcr mich das schnelle, in der Melodie vom Keyboard vorangetriebene “Blame”, dass durch die wuchtigen Gitarrensounds eine mitrei\u00dfende Dynamik erh\u00e4lt. F\u00fcr mich der Song, den ich am liebsten einmal live erleben m\u00f6chte. So wie ich mir auch abschlie\u00dfend erst eine richtige Meinung \u00fcber Inner Core werde bilden k\u00f6nnen, wenn ich mir das Sextett einmal live angesehen habe, denn die l\u00e4ngeren St\u00fccke von “Soultaker” lassen mich etwas zwiegespalten zur\u00fcck. Auch diese wissen, wie z.B. der Titeltrack, durch pr\u00e4gnante Riffs, tolle Soli und sch\u00f6ne Melodien zu gefallen, ziehen sich aber manchmal sehr gummiartig. Oder anders ausgedr\u00fcckt: es passiert zu wenig (interessantes), um eine Spieldauer um die acht Minuten zu rechtfertigen. Da k\u00f6nnte man nach meinem Daf\u00fcrhalten gerne in der Mitte der Songs etwas straffen. Auch Stilelemente wie die Phantom der Oper-\/Dracula-Film- artige Orgel sind mir zu klischeebeladen, als das man daraus noch etwas interessantes zaubern k\u00f6nnte.<\/p>\n

Die Grundvoraussetzungen sind aber definitiv da und wer sich einfach sch\u00f6ne Rock und Metal Songs mit symphonischem Anstrich g\u00f6nnen m\u00f6chte, liegt bei Inner Core auf jeden Fall richtig. Und die Band im Auge zu behalten, d\u00fcrfte auf jeden Fall lohnenswert sein, denn hier ist viel Potenzial vorhanden. Am Finetuning beim Songwriting, wie auch ggf. ein bisschen an der Produktion, kann man ja problemlos arbeiten.<\/p>\n

Trackliste:
\n<\/strong>01. Soultaker
\n02. Sweet Addiction
\n03. Snowstorm
\n04. Crucified
\n05. Keep The Distance
\n06. Screw That
\n07. Blame
\n08. Monsters
\n09. Ghost Dust
\n10. Into Eternity
\n
\nLine-up:<\/strong>
\nAnna Rogg – Vocals
\nArtur Schall – Keyboard & Vocals
\nMassimo Giardiello – Guitar
\nRichi Echeverria – Bass
\nFrancesca Schenk – Violine
\nStefan Zimmerling – Drums<\/span><\/strong><\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Inner Core bei Facebook<\/a>
\n
Website von Inner Core<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Rohloff Band: Inner Core Album: Soultaker Genre: Symphonic Metal\/Hard Rock Plattenfirma: Echozone Ver\u00f6ffentlichung: 06. April 2018 Die Kombination aus Symphonic Metal und Hard\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n