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\"\"<\/a>

\u00a9 Crossbones<\/p><\/div>\n

Geschrieben von\u00a0Katja Rohloff<\/a>
\nBand:<\/strong> Crossbones
\nAlbum:<\/strong> WWIII
\nGenre:<\/strong> Metal
\nPlattenfirma:<\/strong>\u00a0Nadir Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 13. Januar 2017<\/p>\n

P\u00fcnktlich zu seinem ersten Geburtstag fand das Album “WWIII” der albanischen Metal Band Crossbones seinen Weg zu mir. Besser sp\u00e4t als nie. Und der d\u00fcster treibende Gitarrensound der vier Herren aus Tirana ist eh zeitlos und gut. Nach \u00fcber 20 Jahren Bandgeschichte ist dies auch nicht anders zu erwarten, auch wenn S\u00e4nger Ols Ballta das einzig verbliebende Mitglied aus den Anfangstagen ist.<\/p>\n

Crossbones d\u00fcrfte einer der wenigen albanischen Acts sein, die sich \u00fcber die Landesgrenzen hinaus einen guten und bleibenden Ruf erarbeiten konnten und touren auch regelm\u00e4\u00dfig im mehr oder weniger benachbarten Ausland. \u00dcberhaupt scheint die Band so etwas wie ein Vorreiter f\u00fcr den Metal und Rock in ihrem Heimatland zu sein, denn ihr Deb\u00fctalbum “Days Of Rage” aus dem Jahr 1997 war anscheinend das erste Album einer albanischen Band dieser Musikrichtung, welches auf CD ver\u00f6ffentlicht wurde.<\/p>\n

Zwei Dekaden sp\u00e4ter erschien dann “WWIII”. Und wenn das Gesamtwerk von Crossbones die gleiche Qualit\u00e4t aufweisen sollte wie diese Scheibe, habe ich gerade das Bed\u00fcrfnis, meine Musiksammlung um einen Haufen albanischer CDs zu erweitern.<\/p>\n

Die zehn St\u00fccke des Albums zeichnen sich durch eine melodische H\u00e4rte aus. Ein dunkler, wuchtiger Gesamtsound ohne Schnickschnack, vom Tempo her eher gem\u00e4\u00dfigt, daf\u00fcr umso intensiver in der Wirkung. Immer wieder finden sich hier Einfl\u00fcsse des Thrash-Metal, ohne das sich Crossbones zu sehr auf ein einzelnes Genre beschr\u00e4nken. Auch ohne Thrash-Enthusiast zu sein, kann man daher durchaus Gefallen an der Musik von Crossbones finden. Wenn ich eine Schublade vergeben m\u00fcsste, w\u00fcrde ich den Stil der Albaner wohl als Alternative Metal bezeichnen.<\/p>\n

Auch wenn die Songs \u00fcberwiegend in Englisch dargeboten werden, gibt es doch ein paar mit albanischen Lyrics. Eine Sprache, die sich klanglich perfekt f\u00fcr die Art Metal eignet, die Crossbones spielen. Anspieltipp f\u00fcr einen solchen Song ist auf jeden Fall das sehr groovige “Gjalle”. Einen \u00dcberblick \u00fcber die m\u00f6gliche Klangf\u00fclle der Band bieten der Opener “I’m God”, welcher mit wuchtigen Gitarrenriffs zu beeindrucken wei\u00df und zus\u00e4tzlich mit einem melodischen Refrain punktet, w\u00e4hrend die Strophen eher die Betonung auf klangliche H\u00e4rte legen. Absoluter Gegenpol dazu ist die abschlie\u00dfende Ballade “I’m God Pt.2”, welche gerade am Anfang zeigt, dass auch harmonischer Gesang der Band gut steht. S\u00e4nger Ols Ballta kann durchaus facettenreich agieren. Im weiteren Verlauf kommen dann auch noch symphonische Elemente und etwas Bombast-Sound hinzu.<\/p>\n

F\u00fcr alle Fans der melodischen H\u00e4rte k\u00f6nnten Crossbones eine Entdeckung sein. Eine Neigung zum Thrash-Metal w\u00fcrde vielleicht das Klangerlebnis noch erh\u00f6hen, ist aber definitiv kein Muss. Nur verspieltes Melodiengepl\u00e4nkel sollte man auf keinen Fall erwarten.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01.I’m God
\n02.Gates of Hell
\n03.Gjalle
\n04.Wtf
\n05.Messing With The Masses
\n06.Schizo
\n07.Rise
\n08.You Fool
\n09.That Kind Of Feeling
\n10.I’m God pt 2<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nOls Ballta – vocals
\nTheo Napoloni – drums
\nBen Turku – guitars
\nKlejd Guza – bass<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Crossbones bei Facebook<\/a>
\n
Crossbones bei Reverbnation<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von\u00a0Katja Rohloff Band: Crossbones Album: WWIII Genre: Metal Plattenfirma:\u00a0Nadir Music Ver\u00f6ffentlichung: 13. Januar 2017 P\u00fcnktlich zu seinem ersten Geburtstag fand das Album “WWIII” der\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n