![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/01\/Avatar_-_Avatar_Country_-_Cover.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\"){kind=avatar}
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> <\/p>\n Die Schweden von AVATAR sind mit ihrem siebten Studioalbum “Avatar Country” zur\u00fcck.\u00a0 Gegr\u00fcndet wurden sie im Jahre 2001 unter dem Namen LOST SOUL.<\/p>\n Immer ein wenig Skepsis in meinen Blicken tritt dann hervor, wenn Bands mit\u00a0theatralischem Outfit auftreten oder sich pr\u00e4sentieren. Mich beschleicht dann immer das Gef\u00fchl, man m\u00f6chte damit kompensieren, was musikalisch auf der Strecke blieb…….ABER ABER, junger Mann, nicht so skeptisch hier! Wer ruft denn da? Ach meine innere Stimme und diese sollte absolut recht behalten………Es passt beides wunderbar, Musik und Outfit, wie die Faust auf`s Auge.<\/p>\n Die aus G\u00f6teborg stammende Band ruft hier zehnmal den KING aus und hat ihre Wurzeln, ihren Urschleim im Death-Metal, was man auch in vielen Passagen raush\u00f6ren kann.\u00a0 Das Intro “Glory To The King” kommt choral, episch und kurz daher. Bei dem darauf folgenden “Legion Of The King”\u00a0 erlauscht mein Ohr schon die einzigartige Mischung aus melodischem Death Metal, modernem Metal und etwas Hardrock. Es wird vocalistisch in wunderbarer Manier das tiefe und h\u00f6here Repertoire ausgepackt, die Geschwindigkeiten wechseln sich stetig ab, die Gitarrensaiten werden bis zum gl\u00fchen “missbraucht” und\u00a0 es wird akustisch romantisch. Der mit 8:17 min. lange Song zeigt die Vielfalt, die Kreativit\u00e4t der Schweden auf. Mit “The King Welcomes You to Avatar Country” geht es rockend blues -und countrylastig weiter. Bei “King`s Harvest” rollt der Death-Metal Express, mit seichteren Mittelpassagen. “A Statue of The King” ist einer meiner Favoriten. Lauscht einfach dem straighten und der gewaltigen Pr\u00e4senz des Songs. Ich finde ihn absolut klasse in dieser aggressiven Mischung. Bei “King After King” darf so richtig gebangt werden, mit teilweise seichten, romantischen Momenten, wo der Mann oder die Frau mal schnell auf den Arm genommen werden darf.\u00a0 Generell ist es aber ein geradeaus rockender Song mit exzellenten Gitarrenriffs, daher auch einer meiner weiteren Favoriten. Die beiden letzten Track \/ Pt. 1 & Pt. 2 sind seichte stimmungsvolle, aber auch dunkle rockend instrumentale Auskl\u00e4nge des Albums. Besonders oder ausschlie\u00dflich im zweiten Part wird nochmal alles reingeworfen, die Gitarren und die Drums bekommen ihren gro\u00dfen Auftritt. Perfekt!<\/p>\n Zehn Song mit einer Gesamtspielzeit von 43:25 Minuten (naja eigentlich nur Acht, den wir haben hier ja noch ein kurzen Intro und den Spoken (gesprochenen) -Track “The King speaks”) bieten mir unterschiedlich musikalisch kraftvolle Atmosph\u00e4ren, inspirierend, rockend, mit einem ganzen Sack voller Kreativit\u00e4t. Ich bin begeistert und kann nur sagen:\u00a0Tack och h\u00e4lsningar till Sverige!<\/p>\n GLORY TO OUR KING!<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n 1. Glory to Our King (0:51) <\/p>\n Besetzung:<\/strong><\/p>\n Johannes Eckerstr\u00f6m – Vocals <\/p>\n Diskografie:<\/strong><\/p>\n Thoughts of No Tomorrow (2006) <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Avatar
\nAlbum:<\/strong> Avatar Country
\nGenre:<\/strong> Hard-Rock, Death-Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Century Media Records (Sony Music)
\nVer\u00f6ffentlichung:\u00a0<\/strong>12. Januar 2018<\/p>\n
\n2. Legend of the King (8:18)
\n3. The King Welcomes You to Avatar Country (5:36)
\n4. King’s Harvest (3:55)
\n5. The King Wants You (4:20)
\n6. The King Speaks (3:17)
\n7. A Statue of the King (3:44)
\n8. King After King (5:08)
\n9. Silent Songs of the King Pt. 1: Winter Comes When the King \u00a0 \u00a0 Dreams of Snow (3:34)
\n10. Silent Songs of the King Pt. 2: The King’s Palace (4:37)<\/p>\n
\nJohn Alfredsson – Drums
\nHenrik Sandelin – Bass
\nThe King – Guitars
\nTim \u00d6hrstr\u00f6m – Guitars<\/p>\n
\nSchlacht (2007)
\nAvatar (2010)
\nBlack Waltz (2012)
\nHail the Apocalypse (2014)
\nFeathers & Flesh (2016) Feathers & Flesh (In His Own Words) (2017)
\nAvatar Country (2018)<\/p>\n