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\u00a9 Heyoka’s Mirror<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Heyoka’s Mirror
\nAlbum:<\/strong> Loss of Contact With Reality (EP)
\nGenre:<\/strong> Progressive Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Unsigned
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 04.12.2017<\/p>\n

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HEYOKA’S MIRROR<\/strong> ist eine kanadische Progressive Metal Band aus Kanada. Die Bandmitglider haben zudem internationale Wurzeln. Im Sommer 2015 gr\u00fcndeten Andrew Balboa<\/em> und Omar Sultan<\/em> die Band, sp\u00e4ter trat Schlagzeuger Bayan Sharafi<\/em> hinzu. Schon im Winter spielte man einige Shows und gewann unter anderem einen Talentwettbewerb. W\u00e4hrend dieser Zeit schrieb man auch flei\u00dfig an Titeln, deren Ergebnis nun die EP LOSS OF CONTACT WITH REALITY<\/strong> ist.<\/p>\n

Der Bandname leitet sich von einem indianischen Lakota-Volk (Sioux) ab und beschreibt einen Narr, Satiriker oder heiligen Clown. Weiter hei\u00dft es, das der Geist eines Heyoka’s ein gro\u00dfer Spiegel ist. Dieser zeigt demjenigen der hineinblickt, an was er arbeiten muss um sich spirituell zu entwickeln. So weit zum Name…<\/p>\n

Stilistisch ist die Musik klar dem Progressive Metal zuzuordnen. Daher sind Laufzeiten der Songs zwischen acht und zw\u00f6lf Minuten nicht ungew\u00f6hnlich. Insgesamt kommt die 3-Track-EP auf 29 Minuten. (Ein sehr feines Cover Artwork \u00fcbrigens!) Gro\u00df zu kritisieren gibt es nichts. Die Kompositionen sind typischerweise komplex, verspielt. In fast allen Bereichen des Heavy Metal wird sich ausgetobt, mal mehr mal weniger. Grob gesagt, erz\u00e4hlen die drei St\u00fccke die Geschichte eines “Mr Loomis”, der aufgrund seiner Gier erblindete.<\/p>\n

Bemerkenswert die stimmliche Varianz des S\u00e4ngers ANDREW BALBOA. Damit muss man erst mal klar kommen. Keine Frage, der Junge kann<\/em> singen. Dabei ist von feinstem Tenor \u00fcber spitze Schreie bis zu derben Growls alles vertreten. Das f\u00e4rbt nat\u00fcrlich auch auf die Musik ab, und somit ert\u00f6nt hier mal Symphonic Metal, da Heavy Metal und dort Death Metal. Alles wunderbar progressiv und nie langweilig. Eigentlich eine gute, gesunde Mischung… wenn da die “Opernarien” nicht w\u00e4ren. Die passen meiner Meinung nach nicht zur guten Musik. Am besten gefallen mir die Passagen, in dem mit rauher Stimme gesungen wird. (Oder gar nicht \ud83d\ude09 )<\/p>\n

Einen Favoriten hier hervorzuheben ist nicht einfach und w\u00fcrde der EP auch nicht gerecht werden. Die Scheibe will und MUSS im Ganzen geh\u00f6rt werden. Dann wird ein Mokassin<\/del>, Schuh daraus…
\nDie Neugier auf ein Full-Time-Album wurde auf jeden Fall geweckt. Und auf You Tube<\/a> kann man die komplette EP auch schon geh\u00f6rt.<\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Face of void
\n02 – Time Manager
\n03 – Chronovisor<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Andrew Balboa – Vocals, Keyboards and Rhythm Guitars
\nOmar Sultan – Guitars
\nBayan Sharafi – Drums<\/p>\n

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Weiter Infos:<\/strong><\/p>\n

HEYOKA’S MIRROR auf Facebook<\/a>
\n HEYOKA’S MIRROR auf Bandcamp<\/a>
\n Instagram Auftritt der Band<\/a>
\n YouTube Kanal der Band<\/a><\/p>\n