![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/01\/831181.jpg?resize=500%2C483&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 Reject The Sickness<\/p><\/div>\n
Geschrieben von Katja Rohloff<\/a> Statt filigraner Melodieverliebtheit, w\u00e4hlen Reject The Sickness lieber den grundehrlichen “In die Fresse” Ansatz f\u00fcr ihre Mischung aus Melo Death, Thrash-Elementen und Hardcore-Brett. Alle zartbesaiteten \u00d6hrchen sollten also besser sofort das Trommelfell abschotten.<\/p>\n Mit ihrem zweiten Album “The Weight Of Silence” pr\u00e4sentieren die f\u00fcnf Belgier eine Soundwucht, die auf jeglichen Schnickschnack verzichtet. Knapp 45 Minuten knallhartes Vollgas. Da muss man schon Bock drauf haben, aber dann bl\u00e4st es gut das Hirn frei. Der dunkle, harte Sound untermalt dabei die thematische Behandlung von Kindheitstraumata und verletzten jungen Seelen. Ein trauriges Thema, mit dem sich S\u00e4nger Guy in seinem beruflichen Alltag auseinandersetzen muss. <\/p>\n W\u00e4hrend die erste H\u00e4lfte des Albums eher gleichf\u00f6rmig einen headbangtauglichen Mischwert aus Melodic Death und Hardcore-Ansatz pr\u00e4sentiert, wird es nach dem kurzen Interlude “Wilted Flowers” stilistisch etwas abwechslungsreicher. Insbesondere “Never Trust A Liar” w\u00e4hlt einen differenzierteren Ansatz, anstatt stumpf eine Wall Of Sound aufs Ohr zu knallen. Der Wechsel aus Mid Tempo Passagen und Death-Stampfer sorgt f\u00fcr Abwechslung, erschwert es aber auch, sich auf den Song einzulassen, da man als H\u00f6rer hin und hergeschubst wird. Interessant ist aber auf jeden Fall der Kontrast aus Growls und rauem Clean-Gesang. <\/p>\n Wer Melodic Death und generell harten Sound mit Betonung auf den Todesanteil mag, sollte dem neuen Album von Reject The Sickness durchaus mal einen Durchgang g\u00f6nnen. Ebenso jeder, der das Hirn einfach mal auf Sendepause pusten m\u00f6chte. Wenn man in der entsprechenden Stimmung ist, macht “The Weight Of Silence” durchaus Laune, mir fehlt es hier jedoch noch an Individualit\u00e4t der einzelnen Songs, denn richtig festgesetzt hat sich bei mir keiner. Wobei die zweite H\u00e4lfte des Albums definitiv die st\u00e4rkeren Songs enth\u00e4lt. Anspieltipps sind daher auch “Never Trust A Liar” und “True Nature”.<\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n 01. My Ire Line-up:<\/strong> Weitere Infos:<\/strong> Geschrieben von Katja Rohloff Band: Reject The Sickness Album: The Weight Of Silence Genre: Melodic Death\/Hardcore Plattenfirma: Mighty Music Ver\u00f6ffentlichung: 16. M\u00e4rz 2018 Statt filigraner Melodieverliebtheit,\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Reject The Sickness
\nAlbum:<\/strong> The Weight Of Silence
\nGenre:<\/strong> Melodic Death\/Hardcore
\nPlattenfirma:<\/strong> Mighty Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 16. M\u00e4rz 2018<\/p>\n
\n02. Face The Storm
\n03. Bloodline
\n04. Saviour
\n05. Wilted Flowers
\n06. Never Trust A Liar
\n07. Reclaim The Throne
\n08. True Nature
\n09. No More Secrets
\n10. Awakening<\/p>\n
\nGuy – Vocals
\nPepijn – Lead guitar
\nRuben – Rhythm guitar
\nFloris – Bass
\nJannick \u2013 Drums<\/p>\n
\nReject The Sickness bei Facebook<\/a>
\nWebsite von Reject The Sickness<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"