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<\/a>\u00a9 Perfect Beings<\/p><\/div>\n
Geschrieben von\u00a0Katja Rohloff<\/a> Angenehm. So w\u00fcrde ich das neue Werk der amerikanischen Progressive Band Perfect Beings in einem Wort beschreiben. Die eindrucksvolle Zahl von 18 Songs kommt in einem ausgewogenen Soundgewand daher und macht das Zuh\u00f6ren zu einem entspannenden Vorgang.<\/p>\n Mit “Vier” ver\u00f6ffentlichen Perfect Beings bereits ihr drittes Studioalbum seit ihrer Gr\u00fcndung 2012. Der Ausstieg des Drummers\u00a0Dicki Fliszar Anfang 2016 bedeutete eine Z\u00e4sur f\u00fcr die Band. Aber anstatt aufzugeben, gingen sie eine umso gr\u00f6\u00dfere Herausforderung an. Ziel war es, etwas komplett anderes zu erschaffen. Und dies ist ihnen mit “Vier” wirklich gelungen.<\/p>\n Grundgedanke war es, ein Doppel-Vinyl-Album aufzunehmen, bei dem jede der vier Seiten eine kontinuierliche Komposition enth\u00e4lt. Die Aufnahmen f\u00fcr das Album haben \u00fcber ein Jahr gedauert und die Band hat ihre klangliche Bandbreite, im Vergleich zu den vorherigen Alben, nochmal erweitert. Allen Songs gemeinsam ist dabei ein harmonischer Grundsound.<\/p>\n Die St\u00fccke haben ein Grundger\u00fcst, welches, im positiven Sinne, an Lounge-Musik erinnert. Eing\u00e4ngig, flie\u00dfend und ohne schrille Eskapaden. Darauf setzen Perfect Beings verschiedenste Stilelemente, um jeden Song individuell zu gestalten. Mal geht es Richtung Electro, dann wiederum wird man an Songs der Beatles erinnert oder das St\u00fcck erh\u00e4lt eine jazzige Richtung. Auch Opern-Fans finden sich zwischendurch wieder, weisen einige Tracks doch eine durchaus klassische Ausrichtung aus.<\/p>\n Das abwechslungsreiche Klangerlebnis wird noch durch den Einsatz verschiedener “Gast”-Instrumente wie z.B. Saxofon und von zwischenzeitlichen weiblichen Vocals erweitert.<\/p>\n Insgesamt ist “Vier” ein rundum gelungenes Album, das auch bei konzentriertem H\u00f6ren nicht langweilig wird und einfach zum genie\u00dfen einl\u00e4dt.<\/p>\n Trackliste:<\/strong> Line-up:<\/strong> Weitere Infos:<\/strong> Geschrieben von\u00a0Katja Rohloff Band: Perfect Beings Album: Vier Genre: Progressive Plattenfirma: Inside Out Music Ver\u00f6ffentlichung: 19. Januar 2018 Angenehm. So w\u00fcrde ich das neue Werk\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Perfect Beings
\nAlbum:<\/strong> Vier
\nGenre:<\/strong> Progressive
\nPlattenfirma:<\/strong> Inside Out Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 19. Januar 2018<\/p>\n
\n01. Guedra – A New Pyramid
\n02. Guedra – The Blue Lake of Understanding
\n03. Guedra – Patience
\n04. Guedra – Enter the Center
\n05. The Golden Arc – The Persimmon Tree
\n06. The Golden Arc – Turn the World Off
\n07. The Golden Arc – America
\n08. The Golden Arc – For a Pound of Flesh
\n09. Vibrational – The System and Beyond
\n10. Vibrational – Mysteries, Not Answers
\n11. Vibrational – Altars of the Gods
\n12. Vibrational – Everywhere At Once
\n13. Vibrational – Insomnia
\n14. Anunnaki – Lord Wind
\n15. Anunnaki – Patterns of Light
\n16. Anunnaki – A Compromise
\n17. Anunnaki – Hissing the Wave of the Dragon
\n18. Anunnaki – Everything’s Falling Apart<\/p>\n
\nRyan Hurtgen – Vocals, Piano
\nJohannes Luley – Guitar, Bass, Produktion
\nJesse Nason – Keyboards
\nBen Levin – Drums (auf dem Album)
\nSean Reinert – Drums; Percussion (aktuell)<\/p>\n
\nPerfect Beings bei Facebook<\/a>
\nWebsite von Perfect Beings<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"