![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/01\/cover.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 The Dirty Earth<\/p><\/div>\n
Geschrieben von\u00a0Katja Rohloff<\/a> Mitten im australischen Winter haben The Dirty Earth ihr neues Album “Aurora” ver\u00f6ffentlicht. Im europ\u00e4ischen Winter hat es dann seinen Weg zu mir gefunden.<\/p>\n Das Quartett aus Sydney existiert seit 2012, S\u00e4ngerin Tenille ist allerdings erst seit 2016 dabei. Nach der Ver\u00f6ffentlichung des zweiten Albums “Ascendancy” sahen sich The Dirty Earth einem der kritischten Besetzungswechseln, der einer Band widerfahren kann, gegen\u00fcber. Die Position am Mikrofon war vakant. Aber mit der neuen Frontfrau konnten sich die Musiker eine pr\u00e4gnante Stimme sichern, die als Visitenkarte von The Dirty Earth durchaus im Ohr bleibt.<\/p>\n Musikalisch bietet die Formation Retro Rock mit starkem Einschlag Richtung Old School Stoner und Blues Rock. Das klingt manchmal schleppend, manchmal rhythmisch druckvoll, aber immer ausgewogen. \u00dcberbordende Melodien sucht man hier vergebens, trotzdem eignet sich so mancher Refrain perfekt als Ohrwurm, z.B. im Opener “Black Hole”. Interessant sind auch die wechselnden Gesangslinien, die den Songs jeweils einen eigenen Charakter verleihen. So erh\u00e4lt z.B. das \u00fcber weite Strecken riffm\u00e4\u00dfig eher monoton gehaltene “Mother Asteroid” durch die Vocals seine Eing\u00e4ngigkeit. Umgekehrt bekommt “Take Your Time” durch die pr\u00e4gnante Gitarrener\u00f6ffnung direkt ein ordentliches Standing. Bei dem Song kann Raff Iacurto endlich mal nach Herzenslust seine F\u00e4higkeiten pr\u00e4sentieren. “One Last Kiss” l\u00e4sst das Album dann mit einer tollen Ballade ausklingen, bei der nicht nur S\u00e4ngerin Tenille zeigt, was sie kann. Das Gitarren-Solo ist ebenfalls sehr beeindruckend.<\/p>\n Insgesamt ist “Aurora” kein Album, das ich endlos auf Wiederholung stellen kann, aber Bock macht es durchaus. Wer gerne neue Rockbands f\u00fcr sich entdeckt, dabei auch Blues und Stoner Rock mag, sollte The Dirty Earth einen Probelauf g\u00f6nnen. Hier gibt es klassischen Sound plus eine interessante Stimme.<\/p>\n Trackliste: Line-up:<\/strong> Weitere Infos:<\/strong> Geschrieben von\u00a0Katja Rohloff Band: The Dirty Earth Album: Aurora Genre: Rock Plattenfirma: Eigenproduktion Ver\u00f6ffentlichung:\u00a001. Juli 2017 Mitten im australischen Winter haben The Dirty Earth ihr\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> The Dirty Earth
\nAlbum:<\/strong> Aurora
\nGenre:<\/strong> Rock
\nPlattenfirma: <\/strong>Eigenproduktion
\nVer\u00f6ffentlichung:\u00a0<\/strong>01. Juli 2017<\/p>\n
\n<\/strong>01. Black Hole
\n02. Cheating Heart
\n03. Shout
\n04. Coming Home
\n05. She
\n06. Mother Asteroid
\n07. Take Your Time
\n08. Get Out
\n09. Itch
\n10. One Last Kiss
\n<\/strong><\/p>\n
\nTenille – Vocals
\nRaff – Guitar
\nLeon – Drums
\nDarren – Bass<\/p>\n
\nThe Dirty Earth bei Facebook<\/a>
\nWebsite von The Dirty Earth<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"