![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/01\/ammouri-3000x3000.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 Ammouri<\/p><\/div>\n
Geschrieben von\u00a0Katja Rohloff<\/a> Marina Ammouri, die Frau hinter diesem Projekt, scheint ein wahres Multitalent zu sein. Sie ist S\u00e4ngerin, Songwriterin, Produzentin, Model und ausgebildete Tontechnikerin. So ist es zumindest dem Promo-Sheet zu entnehmen. Ich muss gestehen, mir war die Dame bisher unbekannt. Da es sich bei “Dare To Be Happy” um ihr erstes eigenes Album handelt, liegt diese Unkenntnis wohl nicht nur darin begr\u00fcndet, dass ich es im allgemeinen nicht so mit female-fronted Acts habe. Nat\u00fcrlich gibt es dabei aber Ausnahmen.<\/p>\n Um es vorwegzunehmen: Ammouri geh\u00f6rt f\u00fcr mich nicht zu diesen Ausnahmen. Auch wenn sie auf “Dare To Be Happy” eine durchaus beachtliche Schar von Gastmusikern pr\u00e4sentiert, die u.a. f\u00fcr King Diamond, Therion, Hammerfall und Iron Maiden t\u00e4tig waren bzw. sind. Dass die klangliche Umsetzung entsprechend hervorragend gelungen ist, \u00fcberrascht dann nat\u00fcrlich nicht. Und auch die Technik des Songwriting scheint Ammouri gut zu beherrschen, gibt es doch selten Kanten, an denen man sich sto\u00dfen (oder h\u00e4ngenbleiben)\u00a0k\u00f6nnte. Eing\u00e4ngigkeit und das richtige H\u00e4ndchen f\u00fcrs Refrainbauen liegen der Schwedin also ebenfalls. Sobald sie es aber etwas individueller versucht, werden die betreffenden\u00a0St\u00fccke\u00a0direkt ziemlich nervig.<\/p>\n Leider schafft es keiner der Songs, sich bei mir festzusetzen, so dass das Album immer wieder zur Hintergrundmusik ger\u00e4t, bei der man nicht mehr wei\u00df und merkt, bei welchem Track man gerade ist. Belanglos w\u00e4re ein zu hartes Wort, f\u00fcr mich fehlt es den St\u00fccken nur irgendwie an Pers\u00f6nlichkeit. Und den stimmlichen Vergleich mit Doro Pesch finde ich ehrlich gesagt schon etwas gewagt. Eine Kreuzung aus Doro Pesch und Bonnie Tyler trifft es f\u00fcr mich eher. Passender ist da dieser Hinweis: F\u00fcr Fans von Heart, Roxette und Doro. Wobei es hier eher rockig als poppig zugeht, der Einfluss von Roxette ist da wohl mehr in der Eing\u00e4ngigkeit zu sehen.<\/p>\n Wer weibliche Reibeisenstimme plus eing\u00e4ngigen, aber unauff\u00e4lligen Modern Rock mag, kann hier wohl mal ein Ohr riskieren, verpasst aber leider auch nichts, wenn er es nicht tut.<\/p>\n Trackliste:<\/strong> Weitere Infos: Geschrieben von\u00a0Katja Rohloff Band: Ammouri Album: Dare To Be Happy Genre: Rock Plattenfirma: Pride&Joy Music Ver\u00f6ffentlichung: 12. Januar 2018 Marina Ammouri, die Frau hinter diesem\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Ammouri
\nAlbum:<\/strong> Dare To Be Happy
\nGenre:<\/strong> Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Pride&Joy Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 12. Januar 2018<\/p>\n
\n1. Fill Your Heart With Love
\n2. Monster Of Your Own Creation
\n3. Starlight ( metal version)
\n4. Dare to Be Happy
\n5. Bad Illusion
\n6. Manipulation
\n7. Not Anymore
\n8. More Than Everything
\n9. He Knows Everything About Me<\/p>\n
\n<\/strong>Ammouri bei Facebook<\/a>
\n<\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"