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(C) Black Space Riders<\/p><\/div>\n


\nGeschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong>\u00a0Black Space\u00a0Riders
\nAlbum:<\/strong>\u00a0Amoretum\u00a0Vol.1
\nGenre:<\/strong>\u00a0New Wave Of Heavy Psychedelic\u00a0Space Rock
\nPlattenfirma:<\/strong>\u00a0Black Space Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 26.01.2018<\/p>\n

Nicht gerade leicht verdauliche Kost, die uns die aus meiner Wahlheimat stammenden BLACK SPACE\u00a0RIDERS\u00a0da auftischen. War ich mit Blick auf die von der Band gew\u00e4hlte Genre Bezeichnung schon skeptisch, so hat mich der f\u00fcnfte Longplayer der M\u00fcnsteraner erstmal ratlos zur\u00fcck gelassen. Auf “Amoretum\u00a0Vol. 1” – ein Kunstwort aus Amor und Arboretum (Sammlung verschiedenartiger, oft auch exotischer Geh\u00f6lze) – dreht sich alles um das Spannungsfeld zwischen Furcht-Hass-Ablehnung-Dunkelheit auf der einen Seite und Liebe-Empathie-Hinwendung-Licht auf der anderen Seite.<\/p>\n

Und genauso gegens\u00e4tzlich klingt auch das Album. Zwischen schmutzigen Riffs und trippigen\u00a0Delays, mal im Alternative\u00a0Rock, mal im Prog landend, immer wieder um elektronische Spielereien angereichert, wird der H\u00f6rer auf eine 45 min\u00fctige akustische Reise mitgenommen, deren Songs sicherlich nicht leicht zug\u00e4nglich sind, aber nach mehrmaligem H\u00f6ren doch zu gefallen wissen.<\/p>\n

Eingeleitet wird “Amoretum\u00a0Vol.1” durch “Lovely\u00a0Lovelie”, ein Song mit schweren, stoner-m\u00e4\u00dfigen Riffs und rauen Vocals, der mich ein wenig an Band Of Spice\u00a0erinnert. Ein dennoch eing\u00e4ngiges und tanzbares St\u00fcck, das mit Wort Wiederholungen und Didgeridoo-Kl\u00e4ngen langsam ausklingt. “Another\u00a0Sort\u00a0Of Homecoming”\u00a0 kommt da schon wesentlich leichter um die Ecke. Eine mit Elektronic-Elementen angereicherte Alternative Nummer, die durchaus das Potential besitzt, die Tanzfl\u00e4chen der Rock-Clubs zu f\u00fcllen. Erinnert ein wenig an die lokalen Kollegen Long Distance\u00a0Calling. In “Soul Shelter\u00a0(Inside Of Me)” vermischen die Riders 80er Jahre Wave mit harten Rock Kl\u00e4ngen. Der Song beginnt relativ verhalten, steigert sich dann langsam, um dann im Refrain richtig Fahrt aufzunehmen. Und ich ertappe mich dabei, das geradezu hypnotische “Inside Of Me” nicht mehr aus dem Kopf zu bekommen.<\/p>\n

“Movements” beginnt ganz sanft, leicht psychedelisch, der Track klingt zun\u00e4chst – nicht zuletzt auch wegen des leisen Gesangs – wie eine der ruhigen Nummern des Lake\u00a0Of Tears Albums “Moons\u00a0and Mushrooms”. Doch nach gut zweieinhalb Minuten ist es mit der Ruhe vorbei, fette Riffs lassen das St\u00fcck zu einer Hard Rock Nummer mutieren, ehe der Song gegen Ende wieder in entspanntere\u00a0Gefilde\u00a0abdriftet. “Come And Follow” kommt wie eine 90er Jahre Crossover\u00a0Nummer mit orientalisch anmutenden Kl\u00e4ngen r\u00fcber, bei der albern geh\u00fcpft werden darf. “Friends\u00a0Are Falling” beginnt mit einem entspannten Groove, der sich in den Strophen wiederholt, unterbrochen von knackigen Riffs im Chorus. \u00c4hnelt ein wenig “Another\u00a0Sort…”, auch wenn vielleicht nicht ganz so Tanz kompatibel.<\/p>\n

Bei “Fire! Fire! (Death Of A Giant)” werden wieder die rauheren Vocals herausgeholt, erneut bestechen die Strophen durch einen lockeren Groove, w\u00e4hrend Gitarren und Vocals im Refrain eine bedrohliche Atmosph\u00e4re schaffen. Der Song legt mit fortlaufender Dauer an Wucht zu, um am Ende mit ein paar ruhigen Licks\u00a0auszuklingen. Apropos ruhig, zu guter letzt gibt es mit “Fellow Peacemakers” so eine Art Halb-Ballade, ein sehr atmosph\u00e4risches St\u00fcck mit Piano Kl\u00e4ngen und leisen Vocals zu Beginn und am Ende, w\u00e4hrend der Song sich im Mittelteil zu einem fetten Rocksong wandelt.<\/p>\n

Alles in allem ist “Amoretum\u00a0Vol.1” eines der interessantesten Alben der letzten Jahre geworden, das seine Zeit braucht, um zu gefallen. Wer sich von der o.a. Genre-Bezeichnung nicht abschrecken l\u00e4sst, der sollte das Album auf jeden Fall mal antesten. Und die Band hat bereits angek\u00fcndigt, “Amoretum\u00a0Vol.2” noch in diesem Jahr folgen zu lassen.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

01. Loveley\u00a0Lovelie
\n02. Another\u00a0Sort\u00a0Of Homecoming
\n03. Soul Shelter (Inside Of Me)
\n04. Movements
\n05. Come And Follow
\n06. Friends\u00a0Are Falling
\n07. Fire! Fire! (Death Of A Giant)
\n08. Fellow Peacemakers<\/p>\n

Line Up:<\/strong><\/p>\n

JE: Gesang, Gitarre, Keyboards, Piano, Electronics
\nSEB: Gesang, Keyboards, Percussion, Electronics
\nSLI: Gitarre
\nSAQ: Bass (bis 09\/2017)
\nMEI: Bass (seit 06\/2017)
\nC.RIP: Drums<\/p>\n

Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

Black Space Riders Website<\/a>
\n
Black Space Riders auf Facebook<\/a>
\n
Black Space Riders bei Twitter<\/a>
\n
Video zu “Another Sort Of Homecoming”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band:\u00a0Black Space\u00a0Riders Album:\u00a0Amoretum\u00a0Vol.1 Genre:\u00a0New Wave Of Heavy Psychedelic\u00a0Space Rock Plattenfirma:\u00a0Black Space Records Ver\u00f6ffentlichung: 26.01.2018 Nicht gerade leicht verdauliche Kost, die uns\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n