![](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2015\/10\/wasp.jpg?resize=600%2C600&ssl=1\")
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Geschrieben von J\u00f6rg Schnebele<\/strong><\/p>\n Band:<\/strong> W.A.S.P.<\/p>\n Album:<\/strong> Golgatha<\/span><\/p>\n Plattenfirma:<\/strong>\u00a0Napalm<\/p>\n Ver\u00f6ffentlichung: <\/strong>02.10.2015<\/span><\/p>\n <\/p>\n Kollege Gernot hat ja schon ein Review verfasst; ich m\u00f6chte allerdings auch gerne meinen Senf dazugeben.<\/p>\n Noch unter dem Einfluss des Konzertes am vergangenen Freitag ist bei mir \u201eGolgotha\u201c extrem stark eingeschlagen.<\/p>\n Im Vorfeld hatte ich bereits den Track \u201eShotgun\u201c geh\u00f6rt und war sehr angetan von der R\u00fcckbesinnung der Band. Hier konnte man wieder die Wurzeln von W.A.S.P. erkennen.<\/p>\n Auf dem Gig wurden dann die neuen Tracks \u201eMiss You\u201c und \u201eGolgotha\u201c gebracht und was mir auffiel waren die extrem geilen Gitarrensoli. So etwas in dieser Art hatte ich lange nicht mehr geh\u00f6rt und selbst Blackie stand wie angewurzelt neben seinem Gitarristen Doug Blair und verfolgte sein Spiel scheinbar wie in Trance. Das war schon eine seltsame faszinierende Situation. Doug war im Mittelpunkt des Universums und die Welt drehte sich um ihn.<\/p>\n Chris Holmes und Randy Piper waren bis dato f\u00fcr mich DIE W.A.S.P. Gitarristen; das hat sich mit Doug Blair ge\u00e4ndert.<\/p>\n Und diese Art von umwerfender Soli finden wir nun in jedem Track: unvergleichbar, grandios, nahezu g\u00f6ttlich!!<\/p>\n Alle St\u00fccke dr\u00fccken eine treibende Sehnsucht aus, die sich wie ein roter Faden durch das Album zieht.<\/p>\n Nie zuvor haben W.A.S.P. eine derart gleichbleibend \u00fcberragende Gitarrenarbeit abgeliefert, und nie zuvor hat Blackie besser gesungen.<\/p>\n Als einzige Ausnahme verspr\u00fcht der Song \u201eLast Runaway\u201c eher ein Gef\u00fchl der Leichtigkeit, Freude, Unbeschwertheit und unterscheidet sich deshalb vom Feeling her von den anderen Tracks.<\/p>\n Hier einen Lieblingssong herauszustellen, ohne die anderen Songs abzuwerten ist nicht m\u00f6glich.<\/p>\n Dennoch haben es mir die Killerballade \u201eMiss You\u201c und der Titelsong extrem angetan; wohl, weil ich sie live erlebt habe.<\/p>\n \u201eSlaves Of The New World Order\u201d, \u201cEyes Of My Maker\u201d, \u201cHero Of The World\u201d\u2026 Ihr merkt schon: ich bin gefangen\u2026.<\/span><\/p>\n \u201cGolgotha\u201d ist ein Werk, bei dem man die Floskel: \u201eno Fillers, just Killers\u201c berechtigterweise anwenden darf und muss.<\/p>\n F\u00fcr mich ist dieses Output, welche meiner Meinung nach im W.A.S.P. Katalog das Beste seit dem Deb\u00fct ist, mit Abstand DIE beste Ver\u00f6ffentlichung 2015<\/p>\n Tracklist:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Homepages:<\/strong><\/p>\n W.A.S.P. im Internet<\/a><\/strong><\/p>\n W.A.S.P. \u00a0auf Facebook<\/a><\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von J\u00f6rg Schnebele Band: W.A.S.P. Album: Golgatha Plattenfirma:\u00a0Napalm Ver\u00f6ffentlichung: 02.10.2015 Kollege Gernot hat ja schon ein Review verfasst; ich m\u00f6chte allerdings auch gerne\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n\n