![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/12\/Y-Blues-1.jpg?resize=500%2C498&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 Y.Blues<\/p><\/div>\n
Geschrieben von\u00a0Katja Rohloff<\/a> Passt man in kein (Sub-)Genre, dann kreiert man sich halt seine eigene kleine Nische, die man mit Leben f\u00fcllt. Y.Blues haben ihre pers\u00f6nliche Schublade Jack Blues Metal genannt. Nur am Punkt “mit Leben f\u00fcllen” m\u00fcssen sie noch etwas arbeiten, ist “Belong To The Barrel” doch erst das zweite Album in zehn Jahren Bandgeschichte. Stilistisch ist eine durch den gemeinsamen Whiskykonsum beseelte Mischung aus Blues und Metal herausgekommen.<\/p>\n Wer es jetzt melodisch und schwerm\u00fctig-verspielt erwartet, wird allerdings entt\u00e4uscht werden. Y.Blues spielen \u00fcberwiegend einen rohen, unbehauenen Blues, der durch die durchgehend verwendete Akustik-Gitarre zus\u00e4tzlich eine kratzig-treibende F\u00e4rbung erh\u00e4lt. Zudem klingt die Stimme von Frontmann Yaiba oftmals, als w\u00fcrde er den Whisky inklusive Glasflasche konsumieren.<\/p>\n Nat\u00fcrlich gibt es auch Ausnahmen. So klingt “Walking Man” melodisch, ruhig und bedient sogar das Klischee der Mundharmonika im Blues. Und S\u00e4nger Yaiba beweist, dass er sehr wohl zu facettenreichem Gesang f\u00e4hig ist. Unterst\u00fctzt wird er dabei von einer weiblichen Stimme. Blues par excellence. Der nachfolgende Track “Killing the Dragon Platypus (through the fire of my anus)” weist bei aller Dummheit des Songtitels dann experimentierfreudige, progressive Elemente auf.<\/p>\n \u00dcberwiegend gibt es aber roh gezimmerte, aggressiv-treibende St\u00fccke, die dem zugrunde liegenden Blues durch den Metal-Einfluss eine wilde Ausdrucksweise verpassen. Nichts zum entspannen und genie\u00dfen. Y.Blues bedienen hier eine eher kleine Zielgruppe, die keinen besonderen Wert auf Harmonien und ausgewogene Melodien legt.<\/p>\n Trackliste:<\/strong> Line-up:<\/strong> Weitere Infos: Geschrieben von\u00a0Katja Rohloff Band: Y.Blues Album: Belong To The Barrel Genre: Jack Blues Metal Plattenfirma: M&O Music Ver\u00f6ffentlichung: 24. November 2017 Passt man in kein\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Y.Blues
\nAlbum:<\/strong> Belong To The Barrel
\nGenre:<\/strong> Jack Blues Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> M&O Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 24. November 2017<\/p>\n
\n01.Broken Legs (Part 1)
\n02.Desert
\n03.Eternity
\n04.Final Breath
\n05.Injustice for All
\n06.Walking Man
\n07.Killing the Dragon Platypus (through the fire of my anus)
\n08.End of Time
\n09.Broken Legs (Part 2)<\/p>\n
\nGuitar\/Vocals : Yaiba
\nBass : Marmotte
\nDrums : Sereb<\/p>\n
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\nWebsite von Y.Blues<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"