![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/12\/EISLEY-GOLDY-bgg-COVER-1.jpg?resize=488%2C500&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 Eisley\/Goldy<\/p><\/div>\n
Geschrieben von\u00a0Katja Rohloff<\/a> Kurzer Blick aufs Line-up. Ja, die Namen kennt man. Zumindest wenn man alt genug ist. Schlie\u00dflich haben Craig Goldy und David Glen Eisley bereits in den 80er Jahren bei Giuffria zusammengearbeitet und danach getrennt voneinander auch noch einiges musikalisch auf die Beine gestellt.<\/p>\n Die Legende zur Neuauflage dieser Kollaboration besagt, dass Craig Goldy eines Tages einfach vor der Haust\u00fcr von David Eisley auftauchte und ihn aufforderte, seinen Hintern aus dem musikalischen Winterschlaf zu bewegen. Dies begab sich im Jahr 2014 und der Rest ist Geschichte, wie man so sch\u00f6n sagt. Nach ein paar gemeinsamen Auftritten w\u00e4lzte man Ideen f\u00fcr ein Album und beschlo\u00df, dieses bei Frontiers Records herauszubringen, der idealen musikalischen Heimat f\u00fcr ein derartiges Vorhaben.<\/p>\n Herausgekommen sind zehn St\u00fccke, die ziemlich nahtlos an dem Punkt ankn\u00fcpfen, an dem die letzte Zusammenarbeit der beiden Musiker endete. Drei\u00dfig Jahre quasi weggewischt. Nur der Stimme von David Glen Eisley h\u00f6rt man die Zeitspanne zwischendurch durchaus an. Ansonsten hatten die Jahre kaum Einfluss auf den Sound der beiden Musiker, sowohl im guten als auch im schlechten Sinne. Manch ein moderner Ansatz in Sachen Songwriting und Arrangement h\u00e4tte dem Deb\u00fctalbum des Projektes meines Erachtens aber durchaus gut zu Gesicht gestanden.<\/p>\n Nichtsdestotrotz liefern Eisley\/Goldy hier zehnmal soliden Melodic Hard Rock\/AOR mit Retro-Charme ab. Es l\u00e4sst sich angenehm h\u00f6ren und pr\u00e4sentiert das handwerklich hohe Niveau der Musiker. Mir fehlen allerdings noch die charakteristischen Songs, die sich im Geh\u00f6rgang festsetzen. Besonders hervorgetan hat sich keines der St\u00fccke, einen blauen Brief muss man allerdings auch nicht verteilen.<\/p>\n So empfiehlt sich “Blood, Guts and Games” haupts\u00e4chlich f\u00fcr 80er-Enthusiasten und Fans der beteiligten Musiker. Die d\u00fcrften mit dem Album aber durchaus zufrieden sein.<\/p>\n Trackliste:<\/strong> Line-up:<\/strong> Weitere Infos:<\/strong> Geschrieben von\u00a0Katja Rohloff Band: Eisley\/Goldy Album: Blood, Guts And Games Genre: Melodic Hard Rock\/AOR Plattenfirma: Frontiers Records Ver\u00f6ffentlichung: 01. Dezember 2017 Kurzer Blick aufs Line-up.\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Eisley\/Goldy
\nAlbum:<\/strong> Blood, Guts And Games
\nGenre:<\/strong> Melodic Hard Rock\/AOR
\nPlattenfirma:<\/strong> Frontiers Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 01. Dezember 2017<\/p>\n
\n1. The Heart Is A Lonely Hunter
\n2. I Don\u2019t Belong Here Anymore
\n3. Lies I Can Live With
\n4. No More Prayers In The Night
\n5. Love Of The Game
\n6. Wings Of A Hurricane
\n7. Life, \u201cIf Only A Memory\u201d
\n8. Soul Of Madness
\n9. Track Thirteen
\n10. Believe In One Another<\/p>\n
\nCraig Goldy: Guitars & Lead Guitars, Keyboards & Bass
\nDavid Glen Eisley: All Lead & Background Vocals, additional Guitars, Keyboards, Piano, Bass, Hammond
\nRon Wikso: Drums<\/p>\n
\nEisley\/Goldy bei Frontiers Records<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"