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(C) White Wizzard<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong>\u00a0White\u00a0Wizzard
\nAlbum:<\/strong> Infernal Overdrive
\nGenre:<\/strong> Classic Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> M-Theory
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 12.01.2018<\/p>\n

Wenn es in der zehnj\u00e4hrigen Bandgeschichte von WHITE\u00a0WIZZARD\u00a0eine Konstante gegeben hat, dann waren es Besetzungwechsel, die mit jeder neuen Scheibe einher gingen. Auch das vierte Album “Infernal Overdrive” bildet da keine Ausnahme. P\u00fcnktlich zum vierten Output der Amerikaner kehrten S\u00e4nger Wyatt\u00a0“Screaming\u00a0Demon” Anderson\u00a0und Gitarrist James J. LaRue\u00a0wieder in die Band zur\u00fcck. Und das tut der Band h\u00f6rbar gut, waren die letzten beiden Singles “Marathon Of Dreams” (2014) und “Break Out” (2016) doch mehr oder weniger Alleing\u00e4nge von Bandboss Jon Leon. Der Sound der Band ferf\u00fcgt immer noch \u00fcber eine gesunde Aggressivit\u00e4t, bietet aber auch neuerdings auch progressive Elemente.<\/p>\n

Eingeleitet wird “Infernal Overdrive” mit klassischem Riffs und einem markersch\u00fctternden\u00a0Schrei Andersons, und w\u00e4hrend ich der ersten Strophe lausche, f\u00fchle ich mich irgendwie an Judas Priest’s “Painkiller” erinnert. Wahrscheinlich alles nur Einbildung. \ud83d\ude42
\nTrotzdem – oder gerade deshalb – ist dieser Nackenbrecher\u00a0der perfekte Einstieg. W\u00e4hrend der Titeltrack noch reichlich Priest Anleihen enth\u00e4lt, lassen sich auf “Storm\u00a0The Shores” Einfl\u00fcsse einer anderen britischen Metal Institution nicht von der Hand weisen. Gitarren- und Basslauf erinnern doch teilweise stark an die Eisernen Jungfrauen. Klasse Song, vielleicht sogar der beste des gesamten Albums.<\/p>\n

“Pretty May” startet mit einer kleinen Folk-Einlage und entpuppt sich mit seiner \u00e4u\u00dferst eing\u00e4ngigen\u00a0Melodief\u00fchrung\u00a0als lupenreiner Tribut an selige NWOBHM\u00a0Zeiten. Im Vergleich zum Opener ein wenig cheesy, aber dennoch gro\u00dfartig. Mit “Chasing Dragons” wird’s dann erstmal ein wenig progressiv, ein epischer Track mit einem tollen Refrain. Klingt ein wenig, als ob man Iron Maiden und Rush in einen Mixer gepackt, gut durchgesch\u00fcttelt und vertont h\u00e4tte. Der Song braucht zwar ein paar Durchl\u00e4ufe um so richtig zu z\u00fcnden, entpuppt sich dann aber als weiteres Highlight.\u00a0 “Voyage\u00a0Of The Wolf Raiders” beginnt dann erstmal balladesk, bevor der Song mit Maiden-artigen Licks so richtig losgeht. Eine epische Mid-Tempo Nummer mit orientalisch angehauchten Akzenten im Mittelteil, der zum Ende hin ordentlich Fahr aufnimmt.<\/p>\n

Im Vergleich dazu kommen die nachfolgenden “Critical\u00a0Mass”, “Cocoon” und “Metamorphosis” relativ\u00a0unspektakul\u00e4r r\u00fcber, enthalten aber ein paar richtig geile Soli. Mit “The Illusions Tears” folgt dann aber doch noch ein kr\u00f6nender Abschluss. Ein epischer Song, der lange Zeit zwischen balladesken T\u00f6nen und groovigen\u00a0Riffs pendelt, um dann im Schlussteil nochmal ordentlich das Gaspedal durchzutreten.<\/p>\n

FAZIT: Obwohl “Infernal Overdrive” in der zweiten H\u00e4lfte den einen oder anderen Track enth\u00e4lt, der meiner Meinung nach nicht ganz an das Niveau der \u00fcbrigen St\u00fccke heranreichen, ist der Band ein klasse Album gelungen, das vor allem Anh\u00e4nger des klassischen, britisch gepr\u00e4gten Metal bedenkenlos empfohlen werden kann.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

1. Infernal Overdrive
\n2. Storm\u00a0The Shores
\n3. Pretty May
\n4. Chasing Dragons
\n5. Voyage\u00a0Of The Wolf Raiders
\n6. Critical Mass
\n7. Cocoon
\n8. Metamorphosis
\n9. The Illusions Tears<\/p>\n

Line Up:<\/strong><\/p>\n

Wyatt\u00a0“Screaming\u00a0Demon” Anderson: Gesang
\nJon Leon: Gitarre, Bass
\nJames J. LaRue: Gitarre, Keyboards
\nDylan Marks: Drums<\/p>\n

Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

https:\/\/de-de.facebook.com\/WhiteWizzard\/<\/a>
\n
https:\/\/whitewizzard.bandcamp.com\/<\/a>
\n
https:\/\/twitter.com\/whitewizzard?lang=de<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band:\u00a0White\u00a0Wizzard Album: Infernal Overdrive Genre: Classic Heavy Metal Plattenfirma: M-Theory Ver\u00f6ffentlichung: 12.01.2018 Wenn es in der zehnj\u00e4hrigen Bandgeschichte von WHITE\u00a0WIZZARD\u00a0eine Konstante\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n