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Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Rexoria
\nAlbum:<\/strong> Queen Of Light
\nGenre:<\/strong> Melodic Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Pride & Joy Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 19.01.2018<\/p>\n

Bei REXORIA handelt es sich um eine schwedische “female fronted” Melodic Metal Band, die erst vor zwei Jahren gegr\u00fcndet wurde. Bereits im ersten Jahr ihres Bestehens ver\u00f6ffentlichte das Quartett eine Vier-Track EP (“Moments Of Insanity”) und ging mit Bloodbound, Thobbe Englund sowie Crystal Viper auf Tour. Ein Jahr sp\u00e4ter folgte eine zweite EP (“The World Unknown”), und die Band trat k\u00fcrzlich in Schweden als Support f\u00fcr Battle Beast und Dynazty auf.<\/p>\n

Nun wollen REXORIA mit ihrem Deb\u00fct “Queen Of Light” nachlegen. Die Band bewegt sich stilistisch irgendwo zwischen (Hard)Rock und – laut Promo – “Melodic Metal mit Folk-Einfl\u00fcssen”, wobei letztere meiner Meinung nach sehr sp\u00e4rlich ges\u00e4t sind (Eigentlich nur bei einem Song!?).<\/p>\n

Das die Zuordnung recht schwer f\u00e4llt, liegt meiner Meinung nach auch an der etwas d\u00fcnnen Produktion. W\u00e4hrend die eingestreuten Gitarren-Soli noch recht ordentlich aus den Boxen t\u00f6nen, ist die Rhythmus Fraktion akustisch etwas schwach auf der Brust. Hier w\u00e4re ein etwas druckvollerer Sound w\u00fcnschenswert gewesen. Erst recht, wenn man auf der Band Homepage die eigene Mucke mit den Worten “burning guitar riffs and blasting drums” anpreist.<\/p>\n

Wenn man davon jedoch absieht, wissen die Songs auf “Queen Of Light” durchaus zu gefallen. Wie es sich f\u00fcr eine Band dieses Genres geh\u00f6rt, werden sehr eing\u00e4ngige Songs mit teilweise fast schon poppigen Refrains geboten. Hier und ist tats\u00e4chlich mal ein fettes Riff zu h\u00f6ren, bleibt aber eher die Ausnahme. Die Tracks sind ganz und gar auf S\u00e4ngerin Frida Ohlin zugeschnitten, die hier einen prdentlichen Job abliefert und gar nicht erst versucht, wie bei vielen anderen Bands die Operndiva raush\u00e4ngen zu lassen.<\/p>\n

Highlights sind f\u00fcr mich die Mitsinghymne “Voice Of Heaven”, die gef\u00fchlvolle Ballade “Song By The Angels” und das flotte “The Saviour”. Einziger Negativpunkt – neben der erw\u00e4hnten Produktion – ist das \u00fcberfl\u00fcssige und eher nervige, gesprochene Intro.<\/p>\n

Ansonsten ist “Queen of Light” ein ordentlichesDeb\u00fct mit leichten Abz\u00fcgen in der B-Note. Das Potential f\u00fcr mehr ist aber durchaus vorhanden.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

1. The Land In Between
\n2. Stranded
\n3. Queen Of Light
\n4. Voice Of Heaven
\n5. Way To Die
\n6. Song By The Angels
\n7. Next Generation
\n8. The Saviour
\n9. Hurricane
\n10. My Spirit Will Run Free
\n11. You’ll be Alright
\n
\nLine Up:<\/strong><\/p>\n

Frida Ohlin: Gesang, Keyboards
\nJonas Gustavsson: Gitarre, Bass
\nCristofer Svensson: Gitarre
\nMartin Gustavsson: Drums<\/p>\n

Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

rexoria.com\/<\/a>
\n https:\/\/www.facebook.com\/rexoriamusic\/<\/a>
\n https:\/\/twitter.com\/rexoria_music?lang=de<\/a>
\n https:\/\/www.instagram.com\/rexoria\/?hl=de<\/a>
\n https:\/\/www.youtube.com\/…\/UCPW-sFGGxz3FxcZAAIavRew<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Rexoria Album: Queen Of Light Genre: Melodic Metal Plattenfirma: Pride & Joy Music Ver\u00f6ffentlichung: 19.01.2018 Bei REXORIA handelt es sich\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n