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Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Almanac
\nAlbum:<\/strong> Kingslayer
\nGenre:<\/strong> Symphonic Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Nuclear Blast
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 24.11.2017<\/p>\n

Gerade einmal gut eineinhalb Jahre nach ihrem Deb\u00fct legen ALMANAC, die Band um ex-Rage Gitarrist Victor Smolski, mit ihrem Leitwerk “Kingslayer” nach. Darauf geht es inhaltlich jedoch nicht um Drachen und Magie, sondern um wahre Geschichte(n), gegen die nicht selbst die Erfolgsserie “Game Of Thrones nicht ankommt” (wer’s glaubt…).<\/p>\n

Musikalisch h\u00e4tte es sich Smolski leicht machen und das Erfolgsrezept des Deb\u00fcts “Tsar” eins zu eins kopieren k\u00f6nnen. Doch weit gefehlt. Die Songs sind diesmal ein St\u00fcck weit weniger bombastisch, daf\u00fcr etwas druckvoller ausgefallen und kommen schneller auf den Punkt. Die Rhythmus Truppe wurde ausgetauscht, was jedoch bei einer Band wie Almanac nicht sonderlich ins Gewicht f\u00e4llt.
\nUnver\u00e4ndert hingegen blieb das Konzept mit drei Fronts\u00e4ngern, die abermals aus Andy B. Franck (Brainstorm), David Readman (Pink Cream 69) und Jeannette Marchewka (Lingua Mortis Orchestra) besteht.<\/p>\n

Herausgekommen ist ein gutklassiges Album, das irgendwo im Melodic Power Metal (mit Symphonic Einfl\u00fcssen) anzusiedeln ist. Das es nicht zum gro\u00dfen \u00dcberwurf gelangt hat, liegt daran, das nicht jeder der insgesamt zehn Titel richtig \u00fcberzeugen kann.
\nDas finale Doppel mit der Ballade “Last Farewell” und “Red Flag” ist zwar ganz nett und sicherlich sind es keine schlechten Songs, jedoch fehlt ihnen das gewisse etwas. Und den kurzen Instrumental-Titeltrack h\u00e4tte es meiner Meinung nach gar nicht gebraucht.<\/p>\n

Ganz anders hingegen der Rest vom Sch\u00fctzenfest. Der Opener “Regicide” sowie das mit m\u00e4chtigen Ch\u00f6ren angereicherte “Hail To The King” klingen verdammt nach Smolski’s Ex-Truppe Rage, was sicherlich nicht die schlechteste Empfehlung ist. “Children Of The Sacred Path” punktet mit seiner Dynamik, w\u00e4hrend “Guilty As Charged” mich in den Strophen ein wenig an neuere (nicht lachen!) Anthrax erinnert und mit einem gro\u00dfartigen Chorus aufwartet. Highlights des Albums sind f\u00fcr mich\u00a0 die Mitsing-Hymnen “Losing My Mind” und “Kingdom Of The Blind”.<\/p>\n

Fans von Bands wie Symphony X sind hier sicherlich nicht fehl am Platz!<\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

1. Regicide
\n2. Children Of The Sacred Path
\n3. Guilty As Charged
\n4. Hail To The King
\n5. Losing My Mind
\n6. Kingslayer
\n7. Kingdom Of The Blind
\n8. Headstrong
\n9. Last Farewell
\n10. Red Flag<\/p>\n

Line Up:<\/strong><\/p>\n

Andy B. Ffranck: Gesang
\nDavid Readman: Gesang
\nJeannette Marchewka: Gesang
\nVictor Smolski: Gitarre, Keyboard
\nTim Rashid: Bass
\nAthanasios “Zacky” Tsoukas: Drums<\/p>\n

Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

www.almanac.band\/<\/a>
\n https:\/\/de-de.facebook.com\/AlmanacVS.band\/<\/a>
\n www.nuclearblast.de\/almanac<\/a>
\n https:\/\/www.youtube.com\/watch?v=MkH2FdVOg-Y<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Almanac Album: Kingslayer Genre: Symphonic Power Metal Plattenfirma: Nuclear Blast Ver\u00f6ffentlichung: 24.11.2017 Gerade einmal gut eineinhalb Jahre nach ihrem Deb\u00fct\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n