![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/12\/MEL_8804.png?resize=604%2C332&ssl=1\")
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Geschrieben von Melanie Busch<\/a> und unserem Gast-Autor Chris Reifert<\/a><\/p>\n (Euskirchen – Altes Casino) Wer am 18.11.2017 in die Eifel wollte, musste erstmal durch das “Tor zur Eifel”. Die Rede ist von der Stadt Euskirchen, dort wo sich Mitte November zehn Bands aller Genre trafen um den G\u00e4sten des ESCALATE FESTIVAL 2017 eine facettenreiche Musikkultur zu bieten. F\u00fcr nur 15 Euro\u00a0 Eintritt konnte man den ganzen Tag Livebands aller Genre genie\u00dfen und mit ihnen quatschen oder Fotos machen. Den durstigen und hungrigen Besuchern bot man zu moderaten Preisen Getr\u00e4nke und warme Mahlzeiten an, also alles im Rahmen und nicht \u00fcbertrieben teuer. Einziges Manko waren f\u00fcr mich, dass es durch die zentrale Lage der R\u00e4umlichkeiten nicht gen\u00fcgend Parkpl\u00e4tze in der n\u00e4heren Umgebung gab und man keine Garderobe anbot. Wer mit der Bahn anreiste hatte keinen Stress bei der Parkplatzsuche und konnte trinken ohne sein Leben zu riskieren. Wer mit dem Auto kam und einen Parkplatz in unmittelbarer N\u00e4he fand, der konnte seine \u00fcberfl\u00fcssigen Kleidungsst\u00fccke im Auto lassen. Die Anreise mit \u00f6ffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem eigenen Auto bringt also immer Vor- und Nachteile mit sich.<\/p>\n <\/p>\n Massenweise CD\u00b4s wurden verschenkt<\/strong><\/p>\n Gegen 12 Uhr erreichte ich die Location. Den fr\u00fchen Besuchern an der Kasse war es nicht \u00fcbel zu nehmen dass man sein Ticket kaufte um erstmal Fr\u00fchst\u00fccken zu gehen, denn wer den Tag durchhalten wollte musste erstmal kr\u00e4ftig vorschlafen um bis sp\u00e4t in die Nacht feiern zu k\u00f6nnen. Zu Beginn des kleinen Festivals, auf dem man sich \u00fcbrigens famili\u00e4r aufgehoben f\u00fchlte, waren es noch wenige Zuschauer – doch im Laufe des Tages kamen neugierig Kurzentschlossene zum Festival und sorgten daf\u00fcr dass das ESCALATE FESTIVAL 2017 ausverkauft war. Das freute die Veranstalter so sehr, dass man im Laufe des Tages eine Kiste voller CD\u00b4s verschenkte.<\/p>\n <\/p>\n Rock\u00b4n\u00b4Roll trifft schwarze T\u00f6ne<\/strong><\/p>\n F\u00fcr die Anmoderation der Bands und K\u00fcnstler wurde ebenfalls gesorgt und p\u00fcnktlich um 13 Uhr startete THE SNATCHER. Mit seiner pr\u00e4gnanten Stimme, sorgte er f\u00fcr einen au\u00dfergew\u00f6hnlichen Auftritt, er pr\u00e4sentierte dunkle T\u00f6ne von EBM bis Gothic. Noch mit diesen T\u00f6nen im Ohr, fokusierte man sich mit THE TWANGMONEKYS auf rockigere Gefilde. Mit ihrem “Twangpop vom Saturn” sorgten sie f\u00fcr Rock\u00b4n\u00b4Roll Stimmung und hinterlie\u00dfen die ein oder anderen erstaunten Gesichter. Als die n\u00e4chste Band auf die B\u00fchne kam, wurde mir nochmal bewusst dass man auf diesem Festival ein sehr breit gef\u00e4cherstes Spektrum s\u00e4mlticher Musikgenre anbietet. So ging es mit SOBER TRUTH weiter, welche hier nach 28 Auftritten das Jahr 2017 ausklingen lie\u00dfen und mit ihrem Progressive Metal f\u00fcr eine groovige Stimmung sorgten. Einen sch\u00f6nen dreckig, rockigen Sound mit deutschen Texten boten mir SLIN\u00b4S STRASSENK\u00d6TER,\u00a0 welche just ihren Auftritt der am selbigen Tag verstorbenen Legende Malcolm Young (AC\/DC) widmeten.<\/p>\n <\/p>\n Die pure Eskalation boten sich mir mit den Bands WE NEED A MEDIC HERE, A THRONE FOR ELYAS und EXTINCTION, deren Sound im Metalcore angesiedelt ist und die Besucher zum pogen animierte. Die Band SICZONE sorgte gleich mit Betreten der B\u00fchne f\u00fcr klare Ansagen und rotzte mit klar definierten und direkten Aussagen auf unserer Gesellschaft herum, welche auch in ihren groovigen Death\/Trash Metal Songs wiederzufinden sind. Den Umst\u00e4nden entsprechend lie\u00df sich es nicht vermeiden die Performance dieser Band mal nicht fotografisch festzuhalten. Drau\u00dfen war es bereits dunkel, ihr Auftritt bewegte sich in dunkelster Mission. Mit der Band LICHTGESTALT welche im Bereich Gothic Rock angesiedelt sind und auch mit “Neuer Harter Steam” bezeichnet wird, wurde dem Publikum wieder eine ganz andere Performance geboten. Ich stellte wieder fest dass sie mich Live und in Farbe noch mehr beeindrucken, was wohl auf das eingespielte Team und deren Choreographie zur\u00fcckzuf\u00fchren ist. Einen w\u00fcrdigen Abschluss lieferten #MOK#, nicht verwechseln mit dem deutschen Rapper! Die Jungs schaffen es mit ihrem Sound aus Rock\u00b4n`Roll und HardRock den Drang nach mehr zu erlangen, so war es selbst bei der letzten Band des ESCALATE FESTIVAL 2017 noch gut gef\u00fcllt vor der B\u00fchne.<\/p>\n <\/p>\n Es bot sich eine interessante Mischung verschiedenster Musikgenre, was sich zun\u00e4chst als etwas Au\u00dfergew\u00f6hnlich darstellte. Meiner Meinung nach haben sich hier die Veranstalter ausf\u00fchrliche Gedanken gemacht wie man Fans verschiedener Genre zusammenbringt, was ihnen durchaus gut gelungen ist. So ist man sich bereits sicher dass es auch im Jahr 2018 eine Wiederholung geben wird, hier darf man sich den 17.11.2018 notieren. Neben Bands wie I.M.NAIL, HORNADO, KEEP OFF THE GRASS und GHOST BASTERDS sucht man bereits akribisch nach weiteren geeigneten K\u00fcnstlern, um auch das dritte ESCALATE FESTIVAL so bunt wie m\u00f6glich zu gestalten.<\/p>\n Weitere Informationen zum Festival<\/strong>: https:\/\/www.facebook.com\/EscalatesFestival<\/a><\/p>\n Photos by Melanie Busch, >> hier<\/a> << gehts zu den Fotogalerien vom ESCALATE FESTIVAL 2017<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Melanie Busch und unserem Gast-Autor Chris Reifert (Euskirchen – Altes Casino) Wer am 18.11.2017 in die Eifel wollte, musste erstmal durch das “Tor\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/12\/MEL_8503.png?resize=339%2C219&ssl=1\")
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SICZONE punkteten mit klaren Ansagen<\/strong><\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/12\/MEL_8796.png?resize=413%2C199&ssl=1\")
ESCALATE FESTIVAL geht 2018 mit I.M.NAIL in die dritte Runde<\/strong><\/p>\n