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\u00a9 Black Altar<\/p><\/div>\n

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\u00a9 Beastcraft<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Black Altar \/ Beastcraft
\nAlbum:<\/strong> Winds ov decay \/ Occult Ceremonial Rites (Split CD)
\nGenre:<\/strong> Black Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Odium Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 30.11.2017<\/p>\n

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Heute mal eine Split CD zweier Black Metal Bands. Den ersten Teil beh\u00e4lt die polnische Black Metal Band BLACK ALTAR<\/strong> f\u00fcr sich. Seit 1996 sind sie eine der besten und vielversprechendsten Black Metal Bands aus dem Osten \/ Mitteleuropa. Seit jeher existiert die Band als Ein-Mann-Studio-Projekt unter F\u00fchrung des Polen “Shadow”. F\u00fcr die Aufnahmen l\u00e4dt er stets Session Musiker ein. Zwei Full-length-Alben und diverse Split-CDs mit anderen K\u00fcnstlern stehen bisher auf der Haben-Seite.<\/p>\n

Die neuen Songs, die unter dem Namen WINDS OF DECAY gef\u00fchrt werden, bieten gewohnte Kost der nun seit 21 Jahren aktiven Band. Nach dem kurzen INTRO, zeigt sich mit TOPHET, dass es in gewohnter Manier weiter geht und hier klassisch nordisch gepr\u00e4gter Black Metal zelebriert wird. Gerne im Uptempo Bereich. Die Songs sind durchweg gut, der Gesang immer b\u00f6se, dunkel und genretypisch. Ebenfalls gelungen die Cover Version des Beastcraft Songs PENTAGRAM SACRIFICE. Einziger Schwachpunkt ist in meinen Augen der Remix des Songs TOPHET, der mit Drumcomputer und anderem elektronischem Schnick Schnack wie eine (sehr) schlechte Kopie von Samael wirkt. Eigentlich schade, denn die restlichen Songs besitzen genug Potential und erzeugen eine geile Atmosph\u00e4re. Anspieltipp hier: Der Titelsong WINDS OV DECAY<\/p>\n

Den zweiten Teil bespielen die norwegischen True Black Metaler BEASTCRAFT<\/strong>. Nach dem Tod von Frontmann “Alastor Nefas” im Jahr 2012 war die Band eigentlich schon so gut wie am Boden. Doch zwei Alben sollten noch folgen und nun der Beitrag zu dieser Split-CD. Neue Songs sucht man hier aber vergebens. Mehr sind es rare oder neue Versionen bereits ver\u00f6ffentlichter Songs. Im Gegensatz zu BLACK ALTAR bieten BEASTCRAFT mit diesem Mini Album THE OCCULT CEREMONIAL RITES langsamen, atmosph\u00e4rischen Black Metal im Stil der ersten Welle Ende der 1980er. Anspieltipp: THROUGH DEATHCRAFT AND NECROMANCY.<\/p>\n

Welche H\u00e4lfte hier besser gef\u00e4llt ist schwer zu sagen. Beide Bands haben ihr gewisses etwas und wissen zu gefallen. Fans des urspr\u00fcnglichen, wahren nordischen Black Metal werden mit Sicherheit ihre Freude daran haben. Daher durchaus eine Empfehlung!<\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

Black Altar:<\/p>\n

1 – Intro
\n2 – Tophet
\n3 – Wings ov decay
\n4 – Pentagram sacrifice (Beastcraft Cover)
\n5 – Outro
\n6 – Tophet (remix)<\/p>\n

Beastcraft<\/p>\n

7 – In the hour of the thorns
\n8 – Through Deathcraft and necromancy
\n9 – Blackwinged messiah
\n10 – Burnt at his altar (live)
\n11 – Resurrection through Desecration and Churchfires
\n12 – …in thy glory<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

BLACK ALTAR auf Facebook<\/a>
\n Offizielle Homepage von BLACK <\/a><\/p>\n

BEASTCRAFT auf Facebook<\/a>
\n Offizielle Homepage von BEASTCRAFT<\/a><\/p>\n

ODIUM RECORDS im WWW<\/a><\/p>\n