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\u00a9 Pale Horseman<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Pale Horseman
\nAlbum:<\/strong> The fourth seal
\nGenre:<\/strong> Sludge \/ Doom Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Eigenvertrieb
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 24.11.2017<\/p>\n

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Die U.S. Amerikaner PALE HORSEMAN<\/strong> wurden 2012 gegr\u00fcndet. Mit dem nun erschienenen vierten Album THE FOURTH SEAL melden sich die Slugde \/ Doom Metaler nach der letztj\u00e4hrigen Split E.P. nun mit 9 neuen Songs zur\u00fcck. Und auch diesmal ohne ein Label im R\u00fccken zu haben. (Ein Zeichen?<\/em>)
\nSelbst bezeichnet das Quartett, bestehend aus den Vokalisten \/ Gitarristen Eric Ondo und Andre Almaraz, dem Bassisten Rich Cygan und dem Schlagzeuger Jason Schryver, von Bands wie GODFLESH, NEUROSIS, AUTOPSY, SLEEP, HOODED MENACE, ENTOMBED, OBITUARY, SEPULTURA<\/em> und THE MELVINS<\/em> beeinflusst zu sein.
\nDabei verbinden sie deprimierende, schwere Sludge Riffs mit gedoppelten Vocals, Industrial Vibes und “laden den Zuh\u00f6rer zu einer menschenfeindlichen Weltanschauung ein, die von lyrischen Themen, apokalyptischen und paranormalen Themen beeinflusst ist.<\/em>”<\/p>\n

In der Tat kommen schwere, harte T\u00f6ne aus den Boxen gekrochen. Wo FINAL WAR mit seinem markanten Anfangsriff noch als Doom Metal durchgeht, der gesanglich eher an Machine Head erinnert, driften die meisten anderen Songs gerne mal in thrashige Gefilde ab, im Gro\u00dfen und Ganzen bleiben die U.S. Boys aber dem Sludge treu und erinnern oft an DOWN<\/em>. Doch deren Klasse erreichen sie kaum bis selten.<\/p>\n

Mein Hauptproblem liegt an der Gesangsleistung der beiden Gitarristen. Wenn dieses Hardcore-Gekeife auch typisch f\u00fcr das Genre sein mag, passt es hier f\u00fcr mich nicht zusammen. Leider ist es dann so, dass mir die Platte am besten gef\u00e4llt, wenn gerade nicht gesungen wird. Musikalisch ist das ganze denn gar nicht mal so schlecht.
\nSo f\u00e4llt es mir auch schwer einen Anspieltipp zu nennen. Zu sehr \u00e4hneln sich die Songs, Abwechslung findet man selten und auf Dauer (immerhin eine Stunde Spielzeit) werde ich es m\u00fcde zuzuh\u00f6ren. Allein PALE RIDER und TYRANT\u00a0(starkes Finish) k\u00f6nnen ansatzweise gefallen. Der Rest ist halt Geschmackssache.<\/p>\n

Leider konnten die Erwartungen, welche die Vorabrecherche brachte, nicht gehalten werden. Fans von DOWN oder CROWBAR d\u00fcrfen gerne mal reinh\u00f6ren, doch an deren Klasse kommen PALE HORSEMAN mit ihrem vierten Album nie ran. Das Siegel bleibt vorerst verschlossen.<\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Final war
\n02 – Witches will gather
\n03 – Aokigahara
\n04 – Bereavement
\n05 – Gnashing of teeth
\n06 – Forlorn extinction
\n07 – Pale rider
\n08 – Tyrant
\n09 – Phantasmal voice<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

PALE HORSEMAN auf Facebook<\/a>
\n Bandcamp-Seite von PALE HORSEMAN mit Download M\u00f6glichkeiten<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff Band: Pale Horseman Album: The fourth seal Genre: Sludge \/ Doom Metal Plattenfirma: Eigenvertrieb Ver\u00f6ffentlichung: 24.11.2017 Die U.S. Amerikaner\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n