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\u00a9 Justify Rebellion<\/p><\/div>\n

Geschrieben von\u00a0Katja Rohloff<\/a>
\nBand:<\/strong> Justify Rebellion
\nAlbum:<\/strong> Unleashing The Beast
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal \/ Thrash Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Mighty Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 19. Januar 2018<\/p>\n

Die noch junge Band Justify Rebellion entschloss sich 2014, die Musikszene ihres Heimatlandes D\u00e4nemark um eine weitere Nuance zu erweitern. Nachdem sie bereits 2015 mit der Aufnahme der ersten Tracks f\u00fcr ihr Deb\u00fctalbum begannen, wird “Unleashing The Beast” nun am 19. Januar 2018 ver\u00f6ffentlicht. Die vier Musiker haben lange an ihrem Sound gefeilt und schlie\u00dflich eine Stilrichtung f\u00fcr sich gefunden, die sich im Heavy Metal mit einer starken Betonung auf den Thrash bewegt. Thematisch widmen sie sich in ihrer Musik den dunklen Seiten der Seele und den animalischen Instinkten, die jedem innewohne, umgesetzt wird dies mit einem entsprechend harten Sound.<\/p>\n

W\u00e4hrend der Opener “Animal” es erstmal ruhig angehen l\u00e4sst, setzt nach etwa einer Minute ein Riff-Gewitter ein und der Bass knallt so richtig aus den Lautsprechern. Hier zeigt schon mal die Instrumental-Fraktion von Justify Rebellion, was sie kann, denn S\u00e4nger Lukas Rautenberg hat erstmal Sendepause. So ger\u00e4t der erste Track direkt zu einem \u00fcberlangen Intro, bei dem man trotzdem dauernd darauf wartet, dass die Vocals nun endlich einsetzen.<\/p>\n

Beim n\u00e4chsten St\u00fcck “The Bloodcurdling Wail” ist dann auch endlich der Moment f\u00fcr den Frontmann gekommen. Die er\u00f6ffnenden Riffs machen auf jeden Fall schon mal einen guten Eindruck, der dann aber von den Vocals etwas relativiert wird. An die Stimme von Rautenberg muss man sich definitiv gew\u00f6hnen, ist sie doch nicht gerade durch Facettenreichtum gepr\u00e4gt, sondern geht eher in die Richtung rau und roh. W\u00e4hrend die Gitarrenfraktion zwischendurch ein paar sch\u00f6ne Riffs und auch ein tolles Solo beisteuert, wird der Gesang durch die st\u00e4ndige Refrainwiederholung trotzdem nicht eing\u00e4ngiger, was angesichts der musikalischen Ausrichtung kein unbedingtes k.o.-Kriterium sein muss, mein Fall ist es allerdings nicht.<\/p>\n

Der quasi Titeltrack “Beast” wird dagegen schon etwas abwechslungsreicher gestaltet, nicht nur durch flie\u00dfende \u00dcberg\u00e4nge zwischen schnellen und Mid-Tempo-Passagen, dazu wechseln sich Gitarre und Bass als dominierende Soundgrundlage ab und der Gesang wird weniger monoton ausgestaltet und rangiert zwischen Spoken Words und Shouts.<\/p>\n

Thrash-Metal Enthusiasten sollten dem Deb\u00fctalbum von Justify Rebellion ruhig mal einen Durchlauf g\u00f6nnen, Potenzial ist hier auf jeden Fall vorhanden, aber im direkten Vergleich gibt es aktuell vielversprechendere Nachwuchsbands in diesem Sektor.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Animal
\n02. The Bloodcurdling Wail
\n03. Relentless War
\n04. Devil’s Bride
\n05. Ancient Pharaoh
\n06. Get Away
\n07. Fight Bleed Kill
\n08. Beast
\n09. Awaken
\n10. Stuck Up In Chains
\n11. The Core<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nGuitar\/Vocals: Lukas Rautenberg
\nGuitar: Stephen Torpe Andersen
\nBass: Nikolaj Madsen
\nDrums: Nikolaj Ersb\u00f8ll Ross<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Justify Rebellion bei Facebook<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von\u00a0Katja Rohloff Band: Justify Rebellion Album: Unleashing The Beast Genre: Heavy Metal \/ Thrash Metal Plattenfirma: Mighty Music Ver\u00f6ffentlichung: 19. Januar 2018 Die noch\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n