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\"\"<\/a>

\u00a9 IAMSIN<\/p><\/div>\n

Geschrieben von\u00a0Katja Rohloff<\/a>
\nBand:<\/strong> IAMSIN
\nAlbum:<\/strong> Kings & Queens
\nGenre:<\/strong> Melodic Death\/Metalcore\/(Post-)Hardcore
\nPlattenfirma:<\/strong> Inverse Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 15. Dezember 2017<\/p>\n

Wenn “Made in Germany” ein Qualit\u00e4tssiegel f\u00fcr Industriewaren ist, so ist “Made in Scandinavia” definitiv ein G\u00fctesiegel f\u00fcr Musik aus allen Bereichen des Metal und Rock. Und Nachwuchssorgen m\u00fcssen sich unsere Nachbarn im Norden erstmal nicht machen, denn neue Bands wie IAMSIN halten das Qualit\u00e4tslevel auf h\u00f6chstem Niveau.<\/p>\n

Die finnische Formation entstand im Jahr 2013 und am 15. Dezember 2017 wird nun endlich das Deb\u00fctalbum “Kings & Queens” erscheinen. Beim Blick auf das Line-up der jungen Band werden dem in der skandinavischen Musikszene sehr bewanderten Leser die Namen Michael Mikander und Mika Paananen vielleicht bekannt vorkommen, sind diese doch auch Mitglieder der Band Nighon, die eine Mischung aus symphonischen Metal, Hardcore und Industrial spielt. Wer bei IAMSIN einen \u00e4hnlichen Sound erwartet, liegt allerdings ziemlich daneben. Die f\u00fcnf Jungs haben sich einer Mischung aus Melodic Death, Metalcore und Post Hardcore verschrieben. Um mal ein paar Bezugspunkte aus der n\u00e4heren Nachbarschaft zu nennen: IAMSIN klingen wie eine \u00e4u\u00dferst gelungene Fusion aus Atena, The Unguided und (naheliegend) den sehr fr\u00fchen Sonic Syndicate. Oder mit anderen Worten ausgedr\u00fcckt: hochmelodisch und gleichzeitig knallhart. Dazu eine perfekt abgestimmte Mischung aus cleanem und gutturalem Gesang, der hier, im Gegensatz zu den vorher genannten Bands, allein vom einzigen S\u00e4nger der Formation, Petter L\u00f6f, bestritten wird. Und das auf hervorragende Weise.<\/p>\n

Der Opener und Titeltrack “Kings And Queens” ist gleich einer der h\u00e4rteren Tracks des Albums und empf\u00e4ngt den H\u00f6rer mit treibenden Gitarren, harten Drums und einem langgezogenen Scream, aus dem die Vocals direkt in Growl \u00fcbergehen und lediglich im Refrain ins cleane wechseln. Und auch nur hier l\u00f6st sich die eindringliche Klangdichte ins Melodische auf. Dieser Wechsel aus Intensit\u00e4t und melodischer Dominanz macht den besonderen Reiz des Songs aus, zus\u00e4tzlich zu den sich im weiteren Verlauf klarer aus dem Gesamtsound herausl\u00f6senden Gitarren. Schon im ersten St\u00fcck des Albums fusionieren IAMSIN Melodic Death und Metalcore auf ideale Weise. Der zweite Track “Sin City” legt hingegen die Betonung mehr auf den Metalcore-Anteil und d\u00fcrfte stilistisch alle Freunde des Sounds von The Unguided ansprechen. Hier beweisen die Finnen ein H\u00e4ndchen f\u00fcr Eing\u00e4ngigkeit und verpassen dem Track einen Refrain der Marke Ohrwurm. Bei “Notorious” treten IAMSIN dagegen durchgehend aufs Gaspedal. Ein Song, bei dem sich durchaus alle Freunde der richtig harten T\u00f6ne wiederfinden k\u00f6nnen, cleane Vocals sucht man vergebens, vermisst habe ich sie bei diesem Hochtempo-Kracher aber definitiv nicht. Hardcore mit Gangshouts im Refrain, dazu die Betonung auf den Bass, ein Track der live eine Halle zum kochen bringen kann.<\/p>\n

IAMSIN servieren auf ihrem Deb\u00fctalbum Metalcore mit einer ordentlich Portion Melodic Death und d\u00fcrften so jeden erfreuen, der es modern, hart und gleichzeitig melodisch auf die Ohren mag. Wer sich an den eingangs genannten Bands erfreuen kann, liegt mit “Kings&Queens” auf jeden Fall nicht falsch.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Kings And Queens
\n02. Sin City
\n03. What Dwells Within
\n04. Notorious
\n05. Numb
\n06. Don\u00b4t Wake Me Up
\n07. Colours
\n08. My Pride
\n09. One By One
\n10.Raven Blood
\n11.Sleepless
\n12.Dismantle The Throne<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nPetter L\u00f6f – Vocals
\nConny Segervall – Guitar
\nNikolai Juselius – Guitar
\nMichael Mikander – Bass
\nMika Paananen – Drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
IAMSIN bei Facebook<\/a><\/p>\n