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\"\"<\/p>\n

Geschrieben von Michi Winner<\/a><\/p>\n

Band:<\/strong> Skylight<\/p>\n

Album:<\/strong> Asylum<\/p>\n

Genre:<\/strong> Melodic Metal<\/p>\n

Plattenfirma:<\/strong> Eigenproduktion<\/p>\n

Ver\u00f6ffentlichung:<\/strong> 09. Dezember 2016<\/p>\n

Am 18. November 2017 hat mich unsere liebe Katja quer durchs Ruhrgebiet irren lassen, um mir irgendwo in M\u00fclheim ein Konzert anzusehen. Nach einem kurzen Ausflug nach Essen, dank meines wundervollen Navis (danke TomTom), kam ich nicht gerade bester Laune am H\u00f6rsaal A an. H\u00e4tte mir zu diesem Zeitpunkt jemand gesagt, dass diese Frau auch mal produktive Ideen hat, ich h\u00e4tte ihn f\u00fcr verr\u00fcckt erkl\u00e4rt.<\/p>\n

Wie der Konzertabend verlaufen ist, k\u00f6nnt ihr hier<\/a> im Detail nachlesen. Ich hatte das Gl\u00fcck mir Skylight nicht nur Live ansehen zu d\u00fcrfen, sondern konnte mir auch die aktuelle CD zur Rezension sichern.<\/p>\n

Die 5 Jungs von Skylight haben Ende 2016 bereits ihr 4. Album heraus gebracht. Alles ist hier in Eigenregie entstanden, so wundert es wenig, wenn die Band die Platte liebevoll als ihr Baby bezeichnet. Da allerdings ja bekanntlich alle Eltern stolz auf ihr Kind sind, habe ich mich bem\u00fcht das Ganze etwas objektiver zu bewerten, was, nach der herausragenden Leistung beim Konzert, nicht immer einfach war.<\/p>\n

Asylum startet mit dem bereits von Katja hoch gelobten “Victim”, das Keyboard sorgt f\u00fcr den melodischen Anteil, w\u00e4hrend Gitarren und Bass den Song vorantreiben. Der Gesang von Gerrit kommt hier nicht ganz so kraftvoll r\u00fcber, wie Live, was wohl an der Abmischung liegt. Meine hierzu ge\u00e4u\u00dferte Kritik, kommentierte ein Kollege mit einem: man kann sich auch anstellen. Gut, offenbar werde ich pingelig.<\/p>\n

“Inside the Walls” ist ein Song voller Gegens\u00e4tze. Hier werden kurze und harte Riffs mit einer sehr sanften Grundmelodie und gef\u00fchlvollem Gesang kombiniert. Diese individuellen Kombinationen machen Skylight zu etwas Besonderem.<\/p>\n

Auch mit ruhigeren St\u00fccken k\u00f6nnen die Sauerl\u00e4nder dienen und beweisen es direkt mit “Coming Home” und “Bitter End”. Durch solche Wechsel ist das Album auch in Dauerschleife alles andere als eint\u00f6nig. Im Gegenteil, die perfekte Mischung aus harten und softeren Songs ist ein weiterer Punkt, durch den sich Skylight positiv aus der nicht gerade kleinen Menge an mMelodic Metal Bands hervortun.<\/p>\n

Sehr sympathisch ist mir auch, dass sie ohne die sonst \u00fcbliche “Quotenbalade” auskommen. Mit “Flashback” ist zwar eine reinrassige Ballade enthalten, aber da eben auch andere Songs sehr nah an einer klassischen Ballade sind, hat man als H\u00f6rer nicht den Eindruck, dass eben nur f\u00fcr die Quote noch ein Song mit dazu musste, der so gar nicht zum Rest passen will. Hier ist es einfach ein weiteres Puzzelst\u00fcck, das sich nahtlos ins Gesamtbild einf\u00fcgt.<\/p>\n

Ich durfte ja Live schon einige der neuen Songs genie\u00dfen und hoffe bald mehr als diese eine Platte von Skylight im Schrank zu haben. Bis dahin wird Asylum auf jeden Fall einer meiner Favoriten aus dem Bereich Melodic Metal bleiben.<\/p>\n

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Trackliste:<\/p>\n

    \n
  1. Victim<\/li>\n
  2. Inside the\u00a0 Walls<\/li>\n
  3. Path of Redemption<\/li>\n
  4. Coming Home<\/li>\n
  5. Bitter End<\/li>\n
  6. Resurrection<\/li>\n
  7. Avalanche<\/li>\n
  8. Darkend Dreams<\/li>\n
  9. Pace of Life<\/li>\n
  10. Flashback<\/li>\n
  11. Lost in Souls<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    Line Up:<\/p>\n

    Gerrit Eckert: Gitarre, Gesang<\/p>\n

    Thomas James Cross: Gitarre<\/p>\n

    Sebastian Seibert: Keyboard<\/p>\n

    Carsten Voswinkel: Bass<\/p>\n

    Hendryk Eckert: Schlagzeug<\/p>\n

     <\/p>\n

    weitere Informationen:<\/p>\n

    Facebook<\/a><\/p>\n

    Homepage<\/a><\/p>\n

     <\/p>\n

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    Geschrieben von Michi Winner Band: Skylight Album: Asylum Genre: Melodic Metal Plattenfirma: Eigenproduktion Ver\u00f6ffentlichung: 09. Dezember 2016 Am 18. November 2017 hat mich unsere liebe\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n