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Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Black Aces
\nAlbum:<\/strong> Anywhere But Here
\nGenre:<\/strong> Rock’n Roll
\nPlattenfirma:<\/strong> Off Yer Rocka Recordings
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 07.11.2017<\/p>\n

Wenn man die Worte “Hard Rock” und Australien” in einem Atemzug erw\u00e4hnt, fallen einem spontan Bands wie AC\/DC, Airbourne oder Rose Tattoo ein. Ich k\u00f6nnte mir gut vorstellen, das man in einigen Jahren auch die Band BLACK ACES dazu z\u00e4hlen wird. Die 2007 in Bendigo gegr\u00fcndete Band tingelte jahrelang durch die \u00f6rtlichen Clubs und teilte sp\u00e4ter die B\u00fchne u.a. mit Angry Anderson und Cosmic Psychos. Anfang 2016 erblickte dann ihr Deb\u00fct Album “Shot In The Dark” das Licht der Welt und BLACK ACES tourten erstmals durch England und Resteuropa.<\/p>\n

Nun, knapp zwei Jahre sp\u00e4ter, legt das Quartett mit ihrem neuen Longplayer “Anywhere But Here” nach. Stilistisch gibt es keine wirklichen \u00dcberraschungen, BLACK ACES klingen genau so wie es die eingangs erw\u00e4hnten Gruppen erahnen lassen, vielleicht ein wenig druckvoller – und vor allem frischer – als AC\/DC, wenn auch nicht ganz so intensiv wie Airbourne: Im positiven Sinn simpler eing\u00e4ngiger Rock’n Roll mit starken Riffs, kraftvoller Rhythmus Fraktion und einem ordentlichen S\u00e4nger.<\/p>\n

Songs wie der sich langsam steigernde Opener “Show You How To Rock N Roll”, “Down” oder “We Came For Rock N Roll” (erinnert irgendwie an “For Those About to Rock”) h\u00e4tte man sich auch problemlos auf einem Album neueren Datums der Young-Br\u00fcder (R.I.P. Malcolm!) vorstellen k\u00f6nnen. Andere Tracks wie der Titelsong oder “Run For Your Life” hingegen tendieren eher zu den Altersgenossen Airbourne.<\/p>\n

Nat\u00fcrlich k\u00f6nnte man jetzt meckern und fehlende Eigenst\u00e4ndigkeit reklamieren. Aber wie hat es S\u00e4nger Tyler Kinder in einem Interview so treffend ausgedr\u00fcckt: “Wir wollen das Rad nicht neu erfinden, wir wollen ihm aber einen ordentlich Dreh versetzen”. Und das tun die Aussies ohne Frage. Und ein geiles Album bleibt ein geiles Album! Wer also auf Rock’n Roll von der Sorte der genannten Bands steht, der ist bei “Anywhere But Here” bestens aufgehoben. Ein paar coole Drinks dazu und die Party kann steigen.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

1. Show You How To Rock N Roll
\n2. Anywhere But Here
\n3. Down
\n4. Better Off Dead
\n5. Where You Love From
\n6. Cut Me Loose
\n7. Good Woman (Gone Bad)
\n8. Run For Your Life
\n9. Short Changed
\n10. Show Me Your Love
\n11. We Came For Rock N Roll<\/p>\n

Line Up:<\/strong><\/p>\n

Tyler Kinder: Gesang, Gitarre
\nJarrad Morrice: Gitarre
\nAlex McMillan: Bass
\nPete McMillan: Drums<\/p>\n

Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

https:\/\/de-de.facebook.com\/blackacesrock\/<\/a>
\n blackacesrock.blogspot.com\/<\/a>
\n https:\/\/twitter.com\/blackacesrock?lang=de<\/a>
\n https:\/\/www.yooying.com\/blackacesrock<\/a>
\n https:\/\/www.youtube.com\/watch?v=lmkiR_u_4CE<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Black Aces Album: Anywhere But Here Genre: Rock’n Roll Plattenfirma: Off Yer Rocka Recordings Ver\u00f6ffentlichung: 07.11.2017 Wenn man die Worte\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n