![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/11\/WILDNESS-Wildness-3000x3000px.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 Wildness<\/p><\/div>\n
Geschrieben von\u00a0Katja Rohloff<\/a> Urspr\u00fcnglich von Gr\u00fcnder Erik Modin eher als Studioprojekt angedacht, entwickelten sich Wildness sp\u00e4testens nach dem Einstieg von S\u00e4nger Gabriel Lindmark zu einer vollwertigen, regul\u00e4ren Band, die 2014 als ihr Gr\u00fcndungsjahr benennt. Im gleichen Jahr wurden bereits zwei Singles (“Alibi” und “Stranger”)\u00a0 via YouTube ver\u00f6ffentlicht, die offizielle Deb\u00fctsingle “Collide” wurde dann am 01. September 2015 im Eigenvertrieb released. Diese brachte der Band in den einschl\u00e4gigen Kreisen Beachtung ein und mit Ver\u00f6ffentlichung der n\u00e4chsten Single “Turning The Pages” hatten sich die Schweden dann auch die Aufmerksamkeit des deutschen Labels AOR Heaven gesichert und folgerichtig erscheint dort am 24. November 2017 das selbstbetitelte Deb\u00fct der Rock-Kombo.<\/p>\n Dieses enth\u00e4lt, neben den zwei neu aufgenommenen Stand-Alone Singles und den zwei Single-Auskopplungen, die schlie\u00dflich zum Plattenvertrag f\u00fchrten,\u00a0 acht weitere St\u00fccke, die den musikalisch entsprechend ausgerichteten H\u00f6rer tats\u00e4chlich, man verzeihe mir das platte Wortspiel, in den AOR-Himmel versetzen k\u00f6nnen. Und auch alle Anh\u00e4nger des melodischen Hard Rock sollten hier dringend mal reinh\u00f6ren. Wildness schaffen es scheinbar m\u00fchelos, den pr\u00e4gnanten Sound der 80er Jahre mit der Neuzeit zu verkn\u00fcpfen und so eine musikalische \u00c4ra mit neuem Leben auszustatten. Eing\u00e4ngige Riffs, untermalt von unaufdringlichem Keyboard-Sound, dazu mit Gabriel Lindmark die perfekte stimmliche Besetzung f\u00fcr diese Art der Musik und an den richtigen Stellen der Refrain im Chor dargeboten, so stellen sich die Schweden auf ihrem Deb\u00fct vor. Und es macht Spa\u00df, ihnen zuzuh\u00f6ren.<\/p>\n Der Opener “War Inside My War” legt direkt ordentlich Tempo vor und bietet Hardrock vom Feinsten inklusive Ohrwurm-Refrain. Bei “Alibi” wird es deutlich keyboardbetonter und der Song d\u00fcrfte auch alle Fans der ersten Bon Jovi Alben erfreuen. Mit “The Flame” liefern Wildness die obligatorische Ballade, die nicht nur zur Quotenerf\u00fcllung dient, sondern nach etwas schwachem Anfang durchaus h\u00f6rbar ist, insbesondere wenn der Bombast-Part einsetzt. Und es gibt ein tolles Gitarrensolo, definitiv ein Pluspunkt des Songs.<\/p>\n Als Vergleich wird oft die ebenfalls schwedische Band Eclipse herangezogen und diese ist meiner Meinung nach zumindest als Orientierungswert gut geeignet. Wer Eclipse mag, sollte Wildness unbedingt mal antesten. Und nat\u00fcrlich auch jeder andere, der auf gut gemachten Hard Rock\/AOR steht. Von Wildness wird man definitiv noch \u00f6fters h\u00f6ren.<\/p>\n Trackliste:<\/strong> Line-up:<\/strong> Weitere Infos:<\/strong> Geschrieben von\u00a0Katja Rohloff Band: Wildness Album: Wildness Genre: Melodic Hard Rock\/AOR Plattenfirma: AOR Heaven Ver\u00f6ffentlichung: 24. November 2017 Urspr\u00fcnglich von Gr\u00fcnder Erik Modin eher als\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Wildness
\nAlbum:<\/strong> Wildness
\nGenre:<\/strong> Melodic Hard Rock\/AOR
\nPlattenfirma:<\/strong> AOR Heaven
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 24. November 2017<\/p>\n
\n01. War Inside My Head
\n02. Stranger
\n03. Shadowland
\n04. Alibi
\n05. Collide
\n06. Highlands
\n07. Your Last Romance
\n08. Down In The City
\n09. Falling Down
\n10. The Flame
\n11. Welcome The Night
\n12. Turning The Pages<\/p>\n
\nGabriel Lindmark – Lead vocals
\nAdam Holmstr\u00f6m – Guitars
\nPontus Sk\u00f6ld – Guitars
\nErik Modin – Drums, vocals<\/p>\n
\nWildness bei Facebook<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"