![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/11\/1111.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> <\/p>\n DOMG\u00c5RD wurde 1997 von Vindkall, Orm & Trollheim gegr\u00fcndet. In den folgenden Jahren trat Ulv als Schlagzeuger und Illbrand als S\u00e4nger bei. Einige inoffizielle Probenvorf\u00fchrungen wurden aufgezeichnet. Im Jahr 2000 wurden drei von vier Mitgliedern f\u00fcr mehrere Jahre inhaftiert. Vier Jahre sp\u00e4ter nahmen Vindkall und Ulv das Demo Blodskald auf, bevor Vindkall bis 2008 mit dem Schlagzeuger Hrimner und dem Bassisten Hraegelmir (Panphage) weiterging. Im Jahr 2009 nahm DOMG\u00c5RD f\u00fcnf Tracks f\u00fcr einen Split mit Cursed 13 auf, der im selben Jahr zur Wintersonnenwende ver\u00f6ffentlicht wurde.<\/p>\n Die legend\u00e4re schwedische Black Metal-Band DOMG\u00c5RD wird ihr mit Spannung erwartetes drittes Album “\u00d6delagt<\/em>” bei Carnal Records ver\u00f6ffentlichen. F\u00fcnf lange Jahre nach der Ver\u00f6ffentlichung des zweiten Albums “Myrkvi\u00f0r<\/em>“, kehren die G\u00f6teborger mit 12 heftigen Black Metal Titeln in feinster schwedischer Tradition zur\u00fcck, mit einem thematischen Fokus auf die dunklen und aufkl\u00e4renden Aspekte der germanischen Mythologie, Magie und Sitte.<\/p>\n In nordisch skandinavischer Sprache dargeboten, bekomme ich f\u00fcr mich noch das I-T\u00fcpfelchen gereicht in Sachen Black Metal. Das Intro “Ni\u00feanvar\u00fea” beginnt dementsprechend d\u00fcster melancholisch, mit einem abschlie\u00dfendem kurzen Gewitter. Ja, der Spaziergang durch die dunklen W\u00e4lder Schwedens kann beginnen. Mit “Svartdjupets Lockelse” beginnt der erste Black-Metal Angriff in musikalischer Form. Leidenschaftliche Schwere, dunkel und hart.<\/p>\n 12 Titel, konsequent, schnell, best\u00e4ndig, tobend und fesselnd, kreativ, episch und d\u00fcster. Diese Kombination fasziniert mich das gesamte Album hindurch. Black Metal in seiner reinen, rohen und urspr\u00fcnglichen Form. Meine Favoriten sind “Aldar R\u00f8kkr” und “L\u00f6gr \u00d3\u00f0reris – Urblodets Trollmakt”. Einziges kleines<\/em> Mankow aus meiner Sicht ist der letzte Song “\u00d8dhe Vi”. Ein knapp 6-min\u00fctig instrumentales Outro, was nicht unbedingt n\u00f6tig war, aber zum Gl\u00fcck auch nicht wirklich am Ende st\u00f6rt. Das ber\u00fchmte “f\u00fcnfte Rad” am Wagen, also schwamm dr\u00fcber.<\/p>\n M\u00e5nga tack och m\u00f6rka h\u00e4lsningar till Sverige!<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n 1. Ni\u00feanvar\u00fea <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Domg\u00e5rd
\nAlbum:<\/strong> \u00d6delagt
\nPlattenfirma:\u00a0<\/strong>Sound Pollution \/ Carnal Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong>\u00a01. Dezember 2017<\/p>\n
\n2. Svartdjupets Lockelse
\n3. T\u00f6ckenh\u00f6ljt
\n4. I Geirr\u00f6ds Hall
\n5. Aldar R\u00f8kkr
\n6. Kynjagaldr
\n7. \u00d6delagt
\n8. L\u00f6gr \u00d3\u00f0reris – Urblodets Trollmakt
\n9. Grottkvinnans Hemlighet
\n10. Sejdmannens F\u00f6rbannelse
\n11. F\u00f6rg\u00e5nget
\n12. \u00d8dhe Vi<\/p>\n