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\u00a9 Imperious<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Imperious
\nAlbum:<\/strong> Tales of Woe – The Joutney of Odysseus, Part 2: From Hades to Ithaca
\nGenre:<\/strong> Epic Black Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Massacre Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 17.11.2017<\/p>\n

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Die im Jahre 2009 gegr\u00fcndete und aus Bayreuth stammende Band IMPERIOUS konnten mit ihrem Deb\u00fct “Varus” 2011 ein erstes Lebenszeichen setzen. Doch dann gab das damalige Label auf und die junge Band um S\u00e4nger \/ Bassist SERTORIUS stand mit leeren H\u00e4nden da. Doch das war kein Grund aufzugeben. Mit neuer Kraft und Leidenschaft setzte man sich drei Jahre hin um die Geschichte von “Homers” ODYSSEUS in ein musikalisches und textliches Konzept umzusetzen.<\/p>\n

TALES OF WOE – THE JOURNEY OF ODYSSEUS, PART 2: FROM HADES TO ITHACA ist der zweite Part eines Konzeptalbums, welcher nun via MASSACRE RECORDS wiederver\u00f6ffentlicht wird. (Die Erstver\u00f6ffentlichung war im Jahr 2016) Warum sich das Label diese Band schnappte wird in der\u00a0Review<\/a> zum ersten Teil ersichtlich.<\/p>\n

Anders als in PART 1 geht es hier mit OF CASUALTIES gleich metallisch los. Ein rein instrumentaler Track, dem der progressive Anstrich gut steht. Der zweite Track, SIRENS, beginnt wieder ruhig und wird (oh \u00dcberraschung) von einer weiblichen Stimme getragen. Stimmlich kann die Dame nicht ganz so \u00fcberzeugen. Jedenfalls tr\u00e4gt dies dazu bei, dem ganzen etwas tr\u00e4umerisches zu verleihen. Auf jeden Fall h\u00f6rt der Song besser auf als er begann (sch\u00f6nes Solo gegen Ende) und geht nahtlos in das Highlight des Albums \u00fcber.<\/p>\n

THE ISLE OF THE SOLAR GOD ist dann der beste Song BEIDER Alben. Gesangliche Unterst\u00fctzung erf\u00e4hrt SERTORIUS hier von “Wolfchant” – Stimme LOKHI.\u00a0 Ein episches Meisterst\u00fcck von knapp elf Minuten, welches Emotionen weckt und trotz der L\u00e4nge keinen Moment Langeweile aufkommen l\u00e4sst und in einem gro\u00dfartigen Finale endet! Starkes St\u00fcck!
\nAT THE SHORES TO ITHACA bildet den akustischen, nur mit Klavier vertonten \u00dcbergang zu SCOM.
\nIst der Beginn noch langsam und geheimnisvoll, steigert sich das St\u00fcck langsam mit Sprechgesang zu einem weiteren Epic Monster. Doch der nachfolgende Track soll das noch toppen.<\/p>\n

17 Minuten geben IMPERIOUS mit BLOODBOUND – THE BOW OF ODYSSEUS noch mal alles was geht. Als Doom Metal Song beginnend bricht nach kurzem, leichten Gitarrenspiel erneut ein wahres Soundgewitter \u00fcber mich herein. Wer denkt, das 17 Minuten viel zu lange f\u00fcr ein Metal Song ist dem sei hiermit des besseren belehrt! Absoluter H\u00f6hepunkt und zweit bester Song der Scheibe. Was hier an Abwechslung, Stimmung, H\u00e4rte und Emotion in einen Song gepackt wird ist mehr als bemerkenswert. Hut ab!
\nDen Schlusspunkt setzt nach fast einer Stunde Spielzeit AT THE OLIVE TREE, der mal mehr mal weniger “laut” das Album ausklingen l\u00e4sst.<\/p>\n

War oder ist PART I schon ein starkes Opus, das mehr auf Black Metal baute, setzen IMPERIOUS mit PART II dem Ganzen die Krone auf. Eine absolute Empfehlung f\u00fcr alle Epic \/ Symphonic Black Metal Fans, oder solche die es noch werden wollen. Hier passt fast alles! Ich bin entz\u00fcckt!<\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Of Casualties (And the further way)
\n02 – Sirens
\n03 – The Isle of the Solar God
\n04 – At the shores of Ithaca
\n05 – Scom
\n06 – Bloodbound – The bow of Odysseus
\n07 – At the olive tree<\/p>\n

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Line-up:<\/strong><\/p>\n

Sertorius – Lead Vocals, Bass, Orchesterarrangements
\nIluaar – Leadgitarren
\nKalmesh – Rhythmusgitarren, Vocals<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong>
\nHomepage von IMPERIOUS<\/a>
\n IMPERIOUS auf Facebook<\/a>
\n IMPERIOUS bei Twitter<\/a><\/p>\n