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\u00a9 Imperious<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Imperious
\nAlbum:<\/strong> Tales of Woe – The Journey of Odysseus, Part 1: From Ilion to Hades
\nGenre:<\/strong> Epic Black Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Massacre Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 17.11.2017<\/p>\n

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Die im Jahre 2009 gegr\u00fcndete und aus Bayreuth stammende Band IMPERIOUS konnten mit ihrem Deb\u00fct “Varus” 2011 ein erstes Lebenszeichen setzen. Doch dann gab das damalige Label auf und die junge Band um S\u00e4nger \/ Bassist SERTORIUS stand mit leeren H\u00e4nden da. Doch das war kein Grund aufzugeben. Mit neuer Kraft und Leidenschaft setzte man sich drei Jahre hin um die Geschichte von Homers<\/em> ODYSSEUS in ein musikalisches und textliches Konzept umzusetzen.<\/p>\n

TALES OF WOE – THE JOURNEY OF ODYSSEUS, PART 1: FROM ILION TO HADES ist nun der erste Part von zweien, welcher nun via MASSACRE RECORDS wiederver\u00f6ffentlicht wird. (Die Erstver\u00f6ffentlichung war bereits 2015)
\nBeim ersten H\u00f6ren wird einem schnell klar, wieso sich Massacre diese Band an Bord holte. Wo andere an Konzeptalben scheitern k\u00f6nnen Imperious gl\u00e4nzen. Die Geschichte des Helden der griechischen Mythologie Odysseus, wurde klangvoll in einem epischen Black Metal Werk verpackt.
\nViel zu meckern gibt es wahrhaftig nicht. Selbst die Produktion ist mehr als anst\u00e4ndig (Gemischt und gemastert von Markus Stock im Klangschmiede Studio E).<\/p>\n

AT THE SHORES OF ILION erz\u00e4hlt noch in ruhigen T\u00f6nen vom Kampf um Troja und dem Beginn der Odyssee. Mit TO ABJURE TEMPTATION geht dann ohne Umschweife direkt die Post ab. Black Metal nordischer Natur bl\u00e4st einem achteinhalb Minuten um die Ohren. Doch muss hier niemand endloses Gekn\u00fcppel erwarten. Hier wird geschickt mit dem Genre gespielt, immer wieder episch anmutende Unterbrechungen gesetzt. Abwechslungsreich, stimmungsvoll, manchmal majest\u00e4tisch und hymnenhaft kommen die\u00a0 Kompositionen aus den lauten Boxen.<\/p>\n

Das die “eigentlichen” Songs oft \u00dcberl\u00e4nge haben st\u00f6rt nicht im Geringsten. Im Gegenteil. Zwischen eben jenen Songs lockern immer wieder klassische Instrumentalst\u00fccke die Stimmung auf und machen das Album somit zu einem Gesamtkunstwerk, welches auch im Ganzen verstanden und geh\u00f6rt werden will.
\nTrotzdem m\u00f6chte ich gerade INSIDIOUS WINDS (14:52 min), CELESTIAL TUNES OF MORAL FRAUD (6:45 min) und WHERE CIMMERIAN DARKNESS DWELLS (12:45 min) lobend hervorheben. Ganz gro\u00dfes Epic Kino!<\/p>\n

Somit ein starkes Epic Black Metal Album das ich w\u00e4rmstens empfehlen kann und in PART 2: FROM HADES TO ITHACA seinen finalen H\u00f6hepunkt findet! (Hier<\/a> geht es zur Review)<\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – At the shores of Ilion
\n02 – To abjure temptation
\n03 – At the cave of Poyphemus
\n04 – The sharpened pale
\n05 – Insidious winds
\n06 – At the bay of Telepylos
\n07 – The feasting of the Laestrygonians
\n08 – Celestial tunes of moral fraud
\n09 – At the realm of Hades
\n10 – Where Cimmerian darkness dwells<\/p>\n

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Line-up:<\/strong><\/p>\n

Sertorius – Lead Vocals, Bass, Orchesterarrangements
\nIluaar – Leadgitarren
\nKalmesh – Rhythmusgitarren, Vocals<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

Homepage von IMPERIOUS<\/a>
\n IMPERIOUS auf Facebook<\/a>
\n IMPERIOUS bei Twitter<\/a><\/p>\n