![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/11\/The-Dark-Element-ft.-OLZON-LIIMATAINEN-COVER.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
(C) The Dark Element<\/p><\/div>\n
Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld Die fr\u00fchere Nightwish S\u00e4ngerin Anette Olzon meldet sich mir ihrer neuen Band THE DARK ELEMENT zur\u00fcck. Nach dem sie bereits vor drei Jahren mit ihrem ersten Solo Album (“Shine”) wieder auf sich aufmerksam machte, hat sich die Schwedin jetzt in Person von Gitarrist Jani\u00a0Liimatainen\u00a0(Ex-Sonata Arctica, Cain’s Offering), Bassist Jonas Kuhlberg\u00a0(Cain’s Offering, One Desire) und Schlagzeuger Jani\u00a0Hurula\u00a0(Cain’s Offering, Silent\u00a0Voices) prominente Unterst\u00fctzung in Boot geholt.<\/p>\n Wer gedacht haben sollte, THE DARK ELEMENT w\u00fcrden genau dort weitermachen, wo Frau Olzon einst auf “Imaginaerum” aufgeh\u00f6rt hat, der irrt – zumindest teilweise. Nat\u00fcrlich lassen sich Querverweise zur Nightwish-Zeit nicht leugnen, doch im \u00a0Gegensatz zu der finnischen Star-Combo verweilen THE DARK ELEMENT nicht vollends im Symphonic-Bombast, sondern driften immer wieder in Pop-Rock Gefilde ab.<\/p>\n Songs wie “My Sweet Mystery”,”Last Good Day”, das mit dezenten Background Growls \u00a0versehene “Dead\u00a0To Me” oder “The Ghost\u00a0And The Reaper” h\u00e4tte man sich durchaus auch aus der Feder von Tuomas\u00a0Holopainen vorstellen k\u00f6nnen. Ganz anders dagegen klingt der vorab ver\u00f6ffentlichte Titeltrack, der mit Synthie-Rock Kl\u00e4ngen zun\u00e4chst etwas ungewohnt, aber aufgrund Anettes vertrauter Stimme durchaus stimmig r\u00fcberkommt. Das der Track – wie auch der Rest des Albums – mehr als eing\u00e4ngig ausf\u00e4llt, sollte nicht sonderlich verwundern. Einzelne Songs wandeln zwar hart an der Kitsch-Grenze \u00a0(“Halo”, “Only\u00a0One Who\u00a0Knows\u00a0Me”), aber mit dem potentiellen Hit “Here’s\u00a0To You” beweist das Quartett, das man auch den Spagat zwischen Pop und h\u00e4rteren Kl\u00e4ngen hervorragend hin bekommt. Und ein erstklassige Piano Ballade wie “Heaven Of Your\u00a0Heart” \u00a0h\u00e4tte dem letzten Nightwish Output gut zu Gesicht gestanden.<\/p>\n Insgesamt ein gelungenes Deb\u00fct, bei dem erkennbar noch Potential f\u00fcr mehr vorhanden ist. \u00a0Anh\u00e4nger der weniger harten Songs von Bands wie Nightwish, Sonata Arctica oder Delain d\u00fcrften hier auf ihre Kosten kommen.<\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n 01. The Dark Element Line-Up:<\/strong><\/p>\n Anette Olzon: Gesang Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/de-de.facebook.com\/TheDarkElement\/
\nBand:<\/strong> The Dark Element
\nAlbum:<\/strong> The Dark Element
\nGenre<\/strong>: Symphonic Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Frontiers Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 10.11.2017<\/p>\n
\n02. My Sweet Mystery
\n03. Last Good Day
\n04. Here\u2019s To You
\n05. Someone\u00a0You Used to Know
\n06. Dead To Me
\n07. Halo
\n08. I Cannot\u00a0Raise\u00a0The Dead
\n09. The Ghost\u00a0And The Reaper
\n10. Heaven Of Your\u00a0Heart
\n11. Only\u00a0One Who\u00a0Knows Me<\/p>\n
\nJani\u00a0Liimatainen: Gitarre, Keyboards
\nJonas Kuhlberg: Bass
\nJani \u201cHurtsi\u201d Hurula: Drums<\/p>\n
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