![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/11\/psyschedlic_witchcraft_cover_1200.jpg?resize=500%2C449&ssl=1\")
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Geschrieben von Melanie Busch<\/a> Der Name PSYCHEDELIC WITCHCRAFT l\u00e4sst schon erahnen um was es sich bei dem aus Florenz (Italien) von Virginia Monti (S\u00e4ngerin) gegr\u00fcndetem Projekt handelt. Um den Liebhabern des klassischen Blues, Stoner Rock und Doom ihren esoterischen Sound n\u00e4her zu bringen, halten sie am schweren Sound der 70er Jahre fest. Wie sich eine Band aus der heutigen Zeit (welche auf m\u00e4chtige K\u00fcnstler wie Black Sabbath, Led Zeppelin, Jimi Hendrix setzt) anh\u00f6rt und es geschafft hat eine beachtliche Fanbase zu schaffen, das wollte ich mir mit dem neuen Album “Sound Of The Wind” nicht entgehen lassen.<\/p>\n Das Intro “Maat” l\u00e4sst noch nicht erahnen was auf den H\u00f6rer zukommt, es macht eher einen spanischen als einen italienischen Eindruck auf mich. Sobald der zweite Track beginnt, f\u00fchlt man sich zur\u00fcck versetzt in die wilden 70er Jahre. W\u00e4hrend das Album l\u00e4uft, mache ich mir anhand diverser Fotos ein Bild von dieser Band. Mal erscheinen sie im typischen Schlaghosenlook der Flower Power Generation und mal treten sie als modernere Band der Generation Gothik aus den fr\u00fchen 80ern, gem\u00e4\u00df des Gruftie Styles, in den Vordergrund. So stelle ich fest, dass sich dies auch in ihrem Sound widerspiegelt. Musikalisch sind sie stark an der Zeit irgendwo Ende der 60er Jahre und Anfang der 70er Jahre h\u00e4ngen geblieben, da bleibt es nicht aus dass ihr eigener musikalischer Geschmack in den Songs vertreten ist. Lediglich der Gesang von Virginia hinterl\u00e4sst eine erfrischende Wirkung. Diese Erkenntnis entt\u00e4uscht mich etwas, denn mit dieser stimmlichen Pr\u00e4senz k\u00f6nnte sich die Band durchaus auch an moderneren Kl\u00e4ngen orientieren. Die eing\u00e4ngigen Riffs der Gitarren greifen neben dem Gesang melodisch durch und verleihen den Songs einen treibenden Rhythmus. Fast zu nah kommen sie an Songs von Black Sabbath, Fleetwood Mac und Co., auch die starken \u00c4hnlichkeiten bei diversen Synthesizer Elementen bleiben dem H\u00f6rer nicht verborgen. Somit klingt jeder Song dem Anderen \u00e4hnlich und keiner hat es geschafft mich umzustimmen.<\/p>\n Fazit<\/strong>: Wer eine echte 70er Jahre Party plant, der kann dieses Album auflegen ohne das den G\u00e4sten auff\u00e4llt aus welcher Zeit die Band stammt.<\/p>\n Tracklist<\/strong>: LineUp<\/strong>: weitere Infos<\/strong>: Geschrieben von Melanie Busch Band: Psychedelic Witchcraft Album: Sound Of The Wind Label: Listenable Records (Edel) Ver\u00f6ffentlichung: 27.10.2017 Der Name PSYCHEDELIC WITCHCRAFT l\u00e4sst schon erahnen\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand<\/strong>: Psychedelic Witchcraft
\nAlbum<\/strong>: Sound Of The Wind
\nLabel<\/strong>: Listenable Records (Edel)
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 27.10.2017<\/p>\n
\n01. Maat
\n02. Lords Of The War
\n03. Wild We Go
\n04. Sound Of The Wind
\n05. Turn Me On
\n06. Rising On The Edge
\n07. The Warrens
\n08. Sin Of Mine
\n09. Let Me Be Myself
\n10. Horizons<\/p>\n
\nVirginia Monti – S\u00e4ngerin
\nRiccardo Giuffr\u00e8 – Bass
\nJacopo Fallai – Gitarre
\nMirko Buia – Schlagzeug<\/p>\n
\nhttps:\/\/www.facebook.com\/PsychedelicWitchcraft<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"