![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/11\/High-Reeper-Cover.jpg?resize=500%2C512&ssl=1\")
\u00a9 High Reeper<\/p><\/div>\n
Geschrieben von Melanie Busch<\/a> \u00dcber die Neulinge im Stoner Rock \/ Doom Metal ans\u00e4ssige Band HIGH REEPER wissen wir nur das es sich um eine im Jahr 2016 gegr\u00fcndete Band aus Pennsylvania handelt, welche urspr\u00fcnglich eigentlich nur als Studioband an den Start gehen sollte. Ihnen wurde aber schnell klar dass man ihre Songs live und laut h\u00f6ren sollte. Mit Erfolg wurde sie Anfang 2017 in der Philadelphia Stoner Rockszene aufgenommen und so folgten im Mai 2017 die Aufnahmen zu ihrem gleichnamigen Deb\u00fctalbum.<\/p>\n Gleich mit Start des Albums schwebt mir dieser irrwitzige Gedanke, dass sie “nur” Studioprojekt sein sollten vor den Augen und ich muss schmunzeln. Nat\u00fcrlich hat die Band die richtige Entscheidung getroffen und (wie ich finde) den richtigen Weg eingeschlagen. Ihr melodischer Stoner Rock strotzt nur so vor satten Riffs, welche einen sch\u00f6nen Hard Rock Style in sich tragen und gekonnt in harte Fuzzy Riffs gelenkt werden. Der Beat erinnert mich hier und da an klassischen Rock\u00b4n\u00b4Roll, bei dem ich mir ein mitwippen nicht verkneifen kann. W\u00e4hrend in dem einen oder anderen Song ein einzelnes Gitarrensolo als Highlight punktet, ist es in anderen Songs das Schlagzeugsolo. Besonders sch\u00f6n im Song “High Reeper” zu h\u00f6ren.<\/p>\n Etwas schleppender geht es in der zweiten Albumh\u00e4lfte zu, die d\u00fcsteren Kl\u00e4nge zu Beginn von “Reeper Deadly Reeper” schmachten regelrecht danach Live gespielt zu werden. Insgesamt gef\u00e4llt mir der Song mit seinen melodi\u00f6sem Gitarrenspiel so gut dass ich wieder einmal geneigt bin auf Repeat zu dr\u00fccken und etwas lauter zu drehen. Leider lehnen sich die restlichen Songs an den schwer vorankommenden Sound an, mir fehlt etwas mehr Abwechslung. Dennoch hat es die Band geschafft mich mit ihrem Erstlingswerk zu beeindrucken.<\/p>\n Meine Top-Songs des Albums<\/strong>: Chrome Hammer, Reeper Deadly Reeper<\/p>\n Fazit<\/strong>: Das Deb\u00fctalbum dieser Band \u00fcberzeugt mit einer Mischung aus Stoner- \/ Hard Rock, die Riffs beeindruckten mich in ihrem melodischen Zusammenspiel aller Komponenten. H\u00f6renswert!<\/p>\n Tracklist<\/strong>: LineUp<\/strong>: weitere Infos<\/strong>: Geschrieben von Melanie Busch Band: High Reeper Album: High Reeper Label: Eigenver\u00f6ffentlichung Ver\u00f6ffentlichung: 16.03.2018 \u00dcber die Neulinge im Stoner Rock \/ Doom Metal ans\u00e4ssige\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand<\/strong>: High Reeper
\nAlbum<\/strong>: High Reeper
\nLabel<\/strong>: Eigenver\u00f6ffentlichung
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 16.03.2018<\/p>\n
\n01. Die Slow
\n02. Chrome Hammer
\n03. Soul Taker
\n04. High Reeper
\n05. Reeper Deadly Reeper
\n06. Weed & Speed
\n07. Double Down And Let It Ride
\n08. Black Leather (Chose Us)
\n09. Friend Of Death<\/p>\n
\nZach Thomas – Gesang
\nPat Daly – Gitarre
\nAndrew Price – Gitarre
\nShane Trimble – Bass
\nRon \u201cNapz\u201d Mosley – Schlagzeug<\/p>\n
\nhttps:\/\/highreeper.wixsite.com<\/a>
\nhttps:\/\/www.facebook.com\/HIGHREEPER<\/a>
\nhttps:\/\/www.instagram.com\/highreeper<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"