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Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Primal Fear
\nAlbum:<\/strong> Best Of Fear
\nGenre:<\/strong> Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Frontiers Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 10.11.2017<\/p>\n

PRIMAL FEAR geh\u00f6ren unbestritten seit einer gef\u00fchlten Ewigkeit zur Speerspitze des Teutonenstahls. Knapp zwanzig Jahre nach ihrem fantastischen Deb\u00fct feiern die Power Metaller ihr Jubil\u00e4um mit einem amtlichen Best-Of Album. Dabei kn\u00fcpft “Best Of Fear” genau dort an, wo die 2006 erschienene Compilation “Metal Is Forever – The Very Best of Primal Fear” aufh\u00f6rt, d.h. es werden hier lediglich die seit 2007 ver\u00f6ffentlichten f\u00fcnf Longplayer betrachtet.<\/p>\n

Verteilt auf zwei CDs bietet “Best Of Fear” insgesamt 26 Songs (das Intro mal nicht mitgez\u00e4hlt) der letzten 10 Jahre. W\u00e4hrend CD1 sich \u00fcberwiegend mit den h\u00e4rteren Nummern besch\u00e4ftigt, bietet der zweite Silberling einen Mix aus epischen Songs und Balladen. Wie immer bei solchen Compilations l\u00e4sst sich \u00fcber die Songauswahl vortrefflich streiten (warum mit “Bullets & Tears” eine der st\u00e4rksten Nummern \u00fcberhaupt fehlt, ist mir schleierhaft), gelungen ist sie aber dennoch.<\/p>\n

Aufgewertet und damit auch f\u00fcr Fans, die ohnehin s\u00e4mtliche Alben besitzen, interessant wird das Doppel-Album durch drei neue Studiotracks (plus Intro). “Predator” und “Thrill Of Speed” sind zwei lupenreine Power Metal Tracks, die gewohnt mit starken Riffs und eing\u00e4ngigen Melodien gl\u00e4nzen und sich nahtlos in die Riege der Bandklassiker einf\u00fcgt. Und mit “If Looks Could Kill” gibt es ein astreines “Heart”-Cover, das die Baden-W\u00fcrttemberger in ihrem eigenen Stil pr\u00e4sentieren.<\/p>\n

Ob die neuen Songs als Kaufanreiz f\u00fcr Fans ausreichen, m\u00fcssen diese f\u00fcr sich entscheiden, Neueinsteiger erhalten einen erstklassigen Querschnitt \u00fcber die letzte Band-Dekade.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

CD1:
\n01. Area 16 (new song)
\n02. Predator (new song)
\n03. If Looks Could Kill (new song)
\n04. Thrill Of Speed (new song)
\n05. The End Is Near
\n06. Strike
\n07. Sign Of Fear
\n08. In Metal We Trust
\n09. When Death Comes Knocking
\n10. Six Times Dead
\n11. Angels Of Mercy
\n12. Unbreakable
\n13. Riding The Eagle
\n14. Rulebreaker
\n15. King For A Day
\n16. Bad Guys Wear Black<\/p>\n

CD2:
\n01. Every Time It Rains (feat. Simone Simons)
\n02. We Walk Without Fear
\n03. Fighting The Darkness (long version)
\n04. Hands Of Time
\n05. One Night In December
\n06. The Sky Is Burning
\n07. Where Angels Die
\n08. Black Rain
\n09. Born With A Broken Heart (feat. Liv Kristine) (remix)
\n10. Born Again
\n11. The Man (That I Don’t Know)<\/p>\n

Aktuelles Line Up:<\/strong><\/p>\n

Ralf Scheepers: Gesang
\nTom Naumann: Gitarre
\nMagnus Karlsson: Gitarre
\nAlex Beyrodt: Gitarre
\nMat Sinner: Bass, Gesang
\nFrancesco Jovino: Schlagzeug<\/p>\n

Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

Primal Fear Website<\/a>
\n Primal Fear auf Facebook<\/a>
\n Primal Fear auf Twitter<\/a>
\n Mat Sinner auf Twitter<\/a>
\n Ralf Scheepers auf Twitter<\/a>
\n “If Looks Could Kill” auf Youtube<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Primal Fear Album: Best Of Fear Genre: Power Metal Plattenfirma: Frontiers Music Ver\u00f6ffentlichung: 10.11.2017 PRIMAL FEAR geh\u00f6ren unbestritten seit einer\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n