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(C) RAM<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> RAM
\nAlbum:<\/strong> Rod
\nGenre:<\/strong> Classic Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Metal Blade Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 03.11.2017<\/p>\n

Es ist ja meistens so, das man als Rezensent mit bestimmten Erwartungen an die Kritik eines neuen Albums geht, oftmals voller Vorfreude, da das Vorg\u00e4ngeralbum einem gut gefallen hat und im besten Fall sogar zu einem der meist gespielten Alben der letzten Jahre avancierte. Leider schl\u00e4gt die anf\u00e4ngliche Begeisterung schnell mal in Entt\u00e4uschung um, wenn die neue Scheibe nicht ganz anders ausf\u00e4llt als erwartet.<\/p>\n

Ein gutes Beispiel hierf\u00fcr sind RAM. Die Schweden, die mit “Rod” ihr f\u00fcnftes Album ver\u00f6ffentlichen, hatten mit “Svbversvm” vor zwei Jahren ein echtes Knaller-Album am Start. Old Schooliger 80er Jahre Metal mit druckvollen Hymnen, die sich wohltuend vom Einheitsbrei anderer Band dieses Genres abhoben. Nach dem ersten Durchlauf der Scheibe kehrte bei mir jedoch erstmal Ern\u00fcchterung ein. Von der Klasse des Vorg\u00e4ngeralbum schien “Rod” doch recht weit entfernt zu sein. Doch bevor ich voreilig zu einer vernichtenden Rezension ansetzte, gab ich dem Album noch eine Chance, und siehe da, nach einigen weiteren Durchl\u00e4ufen war ich dann einigerma\u00dfen bes\u00e4nftigt, und so langsam machte das Album Spa\u00df.<\/p>\n

Ob gewollt oder nicht, die Aufteilung der Songs erinnert mich – analog zum Sound – ein wenig an gute alte Vinyl Zeiten. Die ersten vier Songs bilden quasi die erste Seite und leiten zur eigentlichen Geschichte des Albums ein. Mit “Declaration of Independence” steht einer der l\u00e4ngsten Songs des Albums direkt am Anfang. Die powervolle Up-Tempo Nummer ist sicherlich nicht schlecht, aber f\u00fcr einen Opener f\u00fcr meinen Geschmack etwas zu lang geraten. Das nachfolgende “On Wings Of No Return” ist schon ein ganz anderes Kaliber. Kurz, heftig, eing\u00e4ngig, geil! Der dritte Song “Gulag” kann mit dem coolsten Riff es gesamten Albums punkten und erweist sich nach mehrmaligem H\u00f6ren als mein pers\u00f6nliches Highlight des Albums. Bei “A Throne at Midnight” l\u00e4sst S\u00e4nger Oscar Carlquist, der ansonsten eher wie ein kleiner Bruder von Charles Rytk\u00f6nen (Morgana Lefay) klingt, erstmals den Halford raush\u00e4ngen, und versucht sich im Chorus mehr schlecht als recht an den ganz hohen Screams. Ansonsten ein starker Song.<\/p>\n

Dann folgt gewisserma\u00dfen die zweite Seite des Albums, eine Art Mini Konzeptalbum im Album, und zwar die Story von Ramrod The Destroyer. Von den sechs Tracks dieser Geschichte sind aber lediglich drei Musikst\u00fccke, bei den \u00fcbrigen drei handelt es ich um gesprochene Intros\/\u00dcberleitungen. “Ingnitor” ist ein epischer Song mit wechselndem Tempo, dem man eine gewisse Maiden-Lastigkeit bescheinigen kann.
\n“The Cease To Be” ist sicherlich der ungew\u00f6hnlichste Song des Albums, hier fahren die Jungs zwischenzeitlich die Instrumentierung auf ein Minimum zur\u00fcck, um im Chorus wieder ne Schippe draufzulegen. Der letzte gesungene Track “Incinerating Storms” klingt wie ein vergessenes Demo von Judas Priests “Painkiller”, allerdings abermals ohne an die Qualit\u00e4ten des Metal Gods heranzureichen.<\/p>\n

Alles in allem ist “Rod” ein Album, das seine Zeit braucht, bis es zu gefallen weiss, auch wenn es seinem Vorg\u00e4nger nicht das Wasser reichen kann. Trotzdem sollten Classic Metal Fans das Teil mal antesten.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

1. Declaration Of Independence
\n2. On Wings Of No Return
\n3. Gulag
\n4. A Throne At Midnight
\n5. Ramrod The Destroyer, Pt. 1: Anno Infinitus
\n6. Ramrod The Destroyer, Pt. 2: Ignitor
\n7. Ramrod The Destroyer, Pt. 3: The Cease To Be
\n8. Ramrod The Destroyer, Pt. 4: Voices Of Death
\n9. Ramrod The Destroyer, Pt. 5: Incinerating Storms
\n10. Ramrod The Destroyer, Pt. 6: Ashes<\/p>\n

Line Up:<\/strong><\/p>\n

Oscar Carlquist: Gesang
\nHarry Granroth: Gitarre
\nMartin Jonsson: Gitarre
\nTobias Petterson: Bass
\nMorgan Petterson: Drums<\/p>\n

Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

RAM Website<\/a>
\n
RAM auf Facebook<\/a>
\n
Video zu “Gulag”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: RAM Album: Rod Genre: Classic Metal Plattenfirma: Metal Blade Records Ver\u00f6ffentlichung: 03.11.2017 Es ist ja meistens so, das man als\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n