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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> <\/p>\n W\u00e4hrend WITCHERY f\u00fcr ihr letztes Album \u201cIn His Infernal Majesty\u2019s Service\u201d sechs Jahre gebraucht haben, geht den Schweden die Arbeit nun leichter von der Hand. Gerade mal ein Jahr ist es her, dass die sie ihr sechstes Album “In His Infernal Majesty’s Service” ver\u00f6ffentlichten. Nun im Jahre 2017 angekommen, steht am 10. November 2017 das Siebente in den Startl\u00f6chern namens “I am Legion”. Wem sagt der Bassist Sharlee D\u2019Angelo etwas? Ja du bitte? Richtig: er ist der aktuelle Bassist auch von Arch Enemy. Fein, setzen eine eins. Also prominent besetzt sind sie allemal. Aber reicht das auch, um mich zu \u00fcberzeugen?! Ein eindeutiges JA!<\/p>\n Was f\u00fcr ein HAMMER! Da die Jungs aus Skandinavien kommen, kann man schon von Thors Hammer sprechen. Hammer, welcher Hammer?Ich meine das Album liebe Leserschaft, das Album! Ich begegne hier der Dunkelheit in musikalischer Gestalt, Bosheit und Leibhaftigkeit…! Genial!\u00a0Der Opener oder in dem Fall das Intro “Legion” (1:13min.), erinnert mich in seiner kurzen Pracht an Slayers Gitarrengespann Hanemann \/ King, gepaart mit aggressiven Double-Bass. Ein wunderbarer Einstieg, WITCHERY. “True North” ist ein kraftvoller Song, stampfend im nordischen Schnee, w\u00e4hrend Angus Norder auf den Skanden steht und sein Botschaft \u00fcber die bedeckten Berge d\u00e4monisch und vocalistisch hallen l\u00e4sst.<\/p>\n “Welcome, Night” zitiere ich mal mit einigen Worten von Gitarrist Jensen<\/em>, weil ich es genauso geschrieben h\u00e4tte und auch empfinde: “mit seinem kruden Timing, seinen atypischen Arrangements und Riffs, welche den Gesang\/die Texte hervorheben sollen (und nicht umgekehrt, wie \u00fcblich), machen den Song wahrscheinlich zu meinem Lieblingstrack auf dem Album.” <\/em>Nun komme ich wieder zu Wort und kann nur sagen, das der Song einfach eine Bombe ist. Die teuflischen Vocals stehen hier im Vordergrund und das macht “Welcome, Night” absolut zu meinem Lieblingstrack, der im Ganzen bombastisch im Arrangement r\u00fcberkommt. Aber h\u00f6rt einfach rein, vielleicht versteht ihr ja dann was ich meine.<\/p>\n Ihr liebt die Spielweise der Celtic Frost Klassiker wie z. B. “Circle of the Tyrants “? Dann seid ihr bei “Of Blackended Wing” wunderbar aufgehoben. Der Song fegt mir aber sowas mein Toup\u00e8 von der Glatze, hole die Waldfee! Kaum habe ich es wiedergefunden, knallt “Seraphic Terror” ohne Gnade aus den Boxen. Jetzt ist mein wiedergefundener Haarersatz g\u00e4nzlich auf der Flucht. “An Unexpected Guest” vergleiche<\/em> ich mal mit Satyricons “King”. Der Vergleich dient aber nur dazu, um aufzuzeigen was euch erwartet.<\/p>\n Hatte ich es eigentlich schon erw\u00e4hnt? Das Album ist der Hammer!….<<ja ich wei\u00df, es stand schon oben>>……Viel Spa\u00df w\u00fcnsche ich euch beim h\u00f6ren der knapp 47 Minuten!\u00a0hejd\u00e5 och vi ses snart.<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n 01. Legion <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/officialwitchery\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong>\u00a0Witchery
\nAlbum:<\/strong> I am Legion
\nPlattenfirma:<\/strong> Century Media Records (Sony Music)
\nVer\u00f6ffentlichung: <\/strong>10. November 2017<\/p>\n
\n02. True North
\n03. Welcome, Night
\n04. Of Blackened Wing
\n05. Dry Bones
\n06. Amun-Ra
\n07. Seraphic Terror
\n08. A Faustian Deal
\n09. An Unexpected Guest
\n10. Great Northern Plague
\n11. The Alchemist<\/p>\n