![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/11\/KR_SSSugar_Clean_1500.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 Kid Rock<\/p><\/div>\n
Geschrieben von\u00a0Katja Rohloff<\/a> Kid Rock vorzustellen ist wohl \u00e4u\u00dferst \u00fcberfl\u00fcssig. Schlie\u00dflich hat der Musiker aus Detroit, mit seiner direkten Art und seinen Ansichten, die nicht immer mehrheitsf\u00e4hig sind, es entweder mit eben diesen, seinen unterschiedlichen Hits wie “American Bad Ass” oder “All Summer Long” oder durch seine Kurzzeit-Ehe mit Pamela Anderson geschafft, so ziemlich jedem ein Begriff zu sein.<\/p>\n Auch wenn sich Kid Rock in den letzten Jahren musikalisch immer mehr auf Southern Rock mit Country-Einfl\u00fcssen konzentrierte, so zeigt er auch auf seinem gerade erschienenen Album “Sweet Southern Sugar” das er den Crossover-Sound nicht verlernt hat. Der Opener “Greatest Show On Earth”, gleichzeitig auch Namenspate f\u00fcr die 2018 anstehende Tour, ist hierf\u00fcr direkt ein gutes Beispiel, l\u00e4sst aber letztendlich doch den Rock dominieren. Die Hymne auf die Bodenst\u00e4ndigkeit “Tennessee Mountain Top” l\u00e4sst dann den Southern Rock anklingen und im anschlie\u00dfenden “I Wonder” geht es \u00e4u\u00dferst funky zu, w\u00e4hrend “Raining Whiskey” eher als Country Song im Midtempo Bereich erklingt.<\/p>\n Aus dem Cover des Four Tops-Klassikers “Sugar Pie Honey Bunch”, im Originaltitel eigentlich “I Cant’t Help Myself (Sugar Pie Honey Bunch)”,\u00a0 h\u00e4tte Kid Rock wohl noch mehr rausholen k\u00f6nnen. Aber trotzdem ist der Song nett anzuh\u00f6ren und zeigt, dass Kid Rock auch gut klingen kann, wenn er einem Song nicht seinen eigenen Style aufdr\u00fcckt. Zum Abschluss entstaubt er dann noch mal seine Anfangszeiten und haut bei “Grandpa’s Jam” Rap-Vocals auf Rock-Gitarren. F\u00fcr Fans der alten Zeiten bestimmt eine sch\u00f6ne Nummer, f\u00fcr mich will sie nur nicht zum Rest des Albums passen und macht so etwas den Eindruck kaputt.<\/p>\n Da Kid Rock sich auf “Sweet Southern Sugar” nicht neu erfindet, kann man wohl pauschal sagen, dass alle, die seine Musik bis jetzt mochten, auch dieses Album unbedenklich kaufen k\u00f6nnen. Wer bisher mit dem Sound von Mr. Ritchie nichts anfangen konnte, wird auch durch die neue Scheibe nicht bekehrt werden.<\/p>\n Trackliste:<\/strong> Weitere Infos:<\/strong> Geschrieben von\u00a0Katja Rohloff Band: Kid Rock Album: Sweet Southern Sugar Genre: Rock \/Southern Rock\/Country Plattenfirma: BMG\/Warner Ver\u00f6ffentlichung:\u00a003. November 2017 Kid Rock vorzustellen ist wohl \u00e4u\u00dferst\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Kid Rock
\nAlbum:<\/strong> Sweet Southern Sugar
\nGenre:<\/strong> Rock \/Southern Rock\/Country
\nPlattenfirma: <\/strong>BMG\/Warner
\nVer\u00f6ffentlichung:\u00a0<\/strong>03. November 2017<\/p>\n
\n01. Greatest Show On Earth
\n02. Po Dunk
\n03. Tennessee Mountain Top
\n04. I Wonder
\n05. American Rock n Roll
\n06. Back The Otherside
\n07. Raining Whiskey
\n08. Stand the Pain
\n09. Sugar Pie Honey Bunch
\n10. Grandpa’s Jam<\/p>\n
\nKid Rock bei Facebook<\/a>
\nWebsite von Kid Rock<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"