![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/11\/Egonaut-The-Omega-album-cover-1400x1400.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> <\/p>\n 2006 gegr\u00fcndet und mit dem neuen S\u00e4nger Emil Kyrk im Jahr 2016 erneut reformiert, kehren Egonaut mit ihrem vierten Album “The Omega” heute auf Mighty Music zur\u00fcck. Die Band wurde 2006 von Fredrik und Markus gegr\u00fcndet und hat sich im Laufe der Jahre von Punk und Hard Rock in eine \u00dcberschall Doom N Roll Institution verwandelt. Dort wo Egonaut bei “Deluminati” aufgeh\u00f6rt hat, nimmt “The Omega” den gleichen d\u00fcsteren Sound ein, die Fahrt wieder auf.<\/p>\n Mir werden schwere Doom-Elemente, Hardrock-Einfl\u00fcsse, Synthesizer und eing\u00e4ngige Hooks geboten. Sehr interessant. Alleine die drei ersten Titel k\u00f6nnten unterschiedlicher nicht sein, aber das gef\u00e4llt mir sehr gut. W\u00e4hrend “Initium” schwer und doomig die Membranen meiner Boxen vibrieren l\u00e4sst, kommt mit “Alienati” einer meiner Lieblingstracks von diesem Album. Da geht mein Kopf aber nach vorne und zur\u00fcck. Stimmlich und spielerisch perfekt abgestimmt. Rockend, leicht schmerzerf\u00fcllt. “The Omega” ist das erste Konzeptalbum von Egonaut und erz\u00e4hlt die Geschichte eines Suchenden, der versucht seinen Platz in der modernen Welt zu finden und was passiert, wenn er es endlich findet.<\/p>\n “Offerings”, auch einer meiner Highlights, ist ein kraftvoller Rocksong in der perfekten Geschwindigkeit (am Ende habe ich ihn euch mit angehangen). Aller erster Sahne. Irgendwie schwirrt hier ein Hauch Volbeat herum, schwirr schwirr. “Into The Eye”, ein Endzeitsound Instrumentaltitel, der dich in der Dunkelheit alleine zur\u00fcckl\u00e4sst, w\u00e4hrend “Awakenings” wieder rhythmisch in die Kerbe schl\u00e4gt wie “Offerings”. Ich liebe solche Tracks. “Totentanz” ist kein Titel mit deutschem Text, nein er kommt in englisch daher. Warum dann der Titelname auf deutsch ist, wei\u00df ich bisher noch nicht. Vielleicht einfach nur so. Auf jeden Fall ist es ein wundersch\u00f6nes St\u00fcck, mit viel Keyboardkl\u00e4ngen und dem Leierkastenmann zum Ende hin.<\/p>\n Zehn Titel mit einer Gesamtl\u00e4nge von 50:34min. lassen mich extrem berauscht zur\u00fcck. Man sagt ja, Musik ist ein Droge und in dem Fall bin ich “The Omega” gnadenlos verfallen. Ein wahres Meisterwerk der Schweden!\u00a0Tack s\u00e5 mycket f\u00f6r det h\u00e4r albumet!<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n 1. Initium <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Egonaut
\nAlbum: <\/strong>The Omega
\nPlattenfirma: <\/strong>Mighty Music \/ <\/strong>Target Group
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong>\u00a03. November 2017<\/p>\n
\n2. Alienati
\n3. Offerings
\n4. The Abdication
\n5. The Pledge
\n6. Into the Eye
\n7. Awakenings
\n8. Totentanz
\n9. Deathsworn
\n10. Revelations<\/p>\n