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\"\"

\u00a9 Sorcerer<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Sorcerer
\nAlbum:<\/strong> The crowning of the Fire King
\nPlattenfirma:<\/strong> Metal Blade Records
\nGenre:<\/strong> Epic Doom Metal
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 20.10.2017<\/p>\n

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Ein Wort: EPISCH!<\/strong> Das muss reichen um das zweite Full-Length- Album der Schweden SORCERER zu beschreiben. Und nebenbei ist es auch noch ganz nach oben auf die Liste der besten Alben des Jahres gesprungen. THE CROWNING OF THE FIRE KING spielt so sehr mit meinen Emotionen, wie es in diesem Jahr noch kein zweites Album getan hat.<\/p>\n

SORCERER wurden 1988 im Stockholm gegr\u00fcndet. Ein Jahr sp\u00e4ter erschien das erste Demo, welches mehr als 1500 Abnehmer fand. 1992 folgte ein zweites Album, aber die Band brach auseinander. 2010 dann der Neuanfang, bedingt durch die Anfrage auf dem deutschen HAMMER OF DOOM Festival zu spielen. Die dortige Resonanz hat wohl derart Eindruck hinterlassen, dass man erst mal die Demos wieder ver\u00f6ffentlichte. 2012 begann man mit dem Schreiben neuer Songs und 2015 erblickte das Deb\u00fctalbum “In the shadow of the inverted cross” das Dunkel der Welt. Eine E.P. folgte kurz darauf und nun, im Jahre 2017 A.D. nun der zweite Longplayer. THE CROWNING OF THE FIRE KING.<\/p>\n

Schon die ersten T\u00f6ne lassen mich in Demut schwelgen. Der Herbst meint es wahrlich gut mit mir, was die ganzen tollen Ver\u00f6ffentlichungen betrifft. Dieses epische Meisterwerk hat wahrlich das Zeug zum Album des Jahres. Schon der Opener SIRENS groovt sich erstmal ins Geh\u00f6r, bevor er dann kraftvoll und eindringlich aus den Boxen knallt. SHIP OF DOOM beginnt dagegen ruhig und langsam, geht \u00fcber in Riffs in “Black Sabbath” Manier und steigert sich zu einem genialen Doom Metal Song mit Suchtcharakter.<\/p>\n

ABANDONED BY THE GODS steht dem in nichts nach, begeistert mit dem perfekten Gesang des ANDERS ENGBERG, der nicht erst hier an “Tony Martin” erinnert und das erste Mal an “Black Sabbath’s” Meisterwerk “The Headless Cross” erinnert. THE DECVIL’S INCUBUS beginnt wieder mit trauernden Gitarren und dem eindrucksvollen Gesang, begeistert aber mehr durch seine noch d\u00fcstere Grundstimmung. NATTVAKA kommt fast rein akustisch daher und bringt etwas Lockerung, fast Licht zwischen das ganze Dunkel. Doch schon mit CRIMSON CROSS geht es gleich wieder bergab mit der Stimmung und zum zweiten Mal f\u00fchle ich mich erinnert an “Headless Cross”<\/p>\n

Doch wenn man denkt es wird nicht besser, kommen SORCERER. Der Titeltrack THE CROWNING OF THE FIRE KING l\u00e4sst es mir eiskalt den R\u00fccken runter laufen. Der Beginn l\u00e4sst einen schon schaudern, hat kurz was vom Song “Black Sabbath”, aber nicht ganz diese d\u00fcstere Schwerf\u00e4lligkeit. 8:34 Minuten, die mich ganz und gar packen. Emotion pur. Allein schon das Gitarrensolo nach knapp zwei Minuten l\u00e4sst mich vor Ehrfurcht auf die Knie gehen. Und dann der Refrain… Besser geht es nicht!
\nDenkt man. Doch es gibt ja noch den letzten Song der Scheibe, UNBEARABLE SORROW. Der bedrohlich, langsam hervor kriecht und dann mit einer herrlich traurigen Gitarrenmelodie mir beinahe\u00a0 Freudentr\u00e4nen entlockt. Das ist Epic Doom par excellence! Der beste Song des Jahres, und gl\u00fccklicherweise fast zehn Minuten lang. Kaum zu glauben, dass das hier erst das zweite Album der Schweden ist. M\u00f6ge diese Scheibe nie aufh\u00f6ren zu rotieren!<\/p>\n

TACK SORCERER!<\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Sirens
\n02 – Ship of doom
\n03 – Abandoned by the Gods
\n04 – The Devil’s incubus
\n05 – Nattvaka
\n06 – Crimson cross
\n07 – The crowning of the Fire King
\n08 – Unbearable sorrow<\/p>\n

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Line-up:<\/strong><\/p>\n

Anders Engberg – Vocals
\nKristian Niemann – Guitars
\nPeter Hallgren – Guitars
\nJohnny Hagel – Bass
\nRichard Evensand – Drums<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

Offizielle Homepage<\/a>
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SORCERER auf Facebook<\/a><\/p>\n