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\"\"

\u00a9 Ophis<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Ophis
\nAlbum:<\/strong> The dismal circle
\nGenre:<\/strong> Death Doom \/ Funeral Doom
\nPlattenfirma:<\/strong> FDA Records \/ Soulfood Musik
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 20.10.2017<\/p>\n

 <\/p>\n

OPHIS<\/strong> kommen aus Hamburg und wurden bereits 2001 gegr\u00fcndet. Nach einem Demo (2002) und einer E.P.(2004) erschien im Jahre 2007 das erste Album “Stream of misery”. 2010 und 2014 erschienen zwei weitere. Nun also das vierte Album, welches auf den Namen THE DISMAL CIRCLE h\u00f6rt.
\nMit FDA Records hat man ein neues Label im R\u00fccken, und die pr\u00e4sentieren gleich euphorisch den neuen Output so:
\n“Ohne Zweifel ist die Welt zum Tode verurteilt. Schrecklich, aber wir sind diejenigen, die den Soundtrack zum Ende der Welt pr\u00e4sentieren… Ophis <\/strong>sind ein internationales Synonym f\u00fcr rohen, nihilistischen und intensiven Death-Doom Metal aus Deutschland.”<\/em><\/p>\n

Nun denn. Das gilt es erst zu beweisen. Bisher kannte ich die Band nicht. Muss aber auch nix hei\u00dfen. Im Vorfeld habe ich mich schon ein bi\u00dfchen schlau gemacht und las oft von Vergleichen zu “My Dying Bride”, “Katatonia” und “Paradise Lost”. M\u00fcsste mir also gefallen. Doch ganz so einfach ist es dann doch nicht.
\nDie sechs Songs der Scheibe (63 Minuten Spielzeit) sind durchweg schwerm\u00fctig, tiefschwarz und (klingen auch) b\u00f6se. Das Tempo wird selten ver\u00e4ndert und ist an Langsamkeit manchmal kaum zu unterbieten. Von daher kann ich nur bedingt zustimmen, Vergleiche mit o.g. Bands zu ziehen. Parallelen und Einfl\u00fcsse sind durchaus zu vermerken, doch w\u00fcrde ich OPHIS’ Musik eher im Funeral Doom verorten.<\/p>\n

Daher f\u00e4llt es auch schwer Anspieltipps zu nennen, da hier wirklich schwere Kost geboten wird. Der Song der vielleicht etwas aus der Reihe tanzt ist SHRINE\u00a0 OF HUMILATION. Da geht die Band mal kurz aus sich raus und zieht das Tempo mal deutlich an und bringt Death Metal ins Spiel. Wenn auch nur von kurzer Dauer. Den Weltuntergang wahrlich herrlich vertont. Und dennoch, oder gerade deswegen habe ich so eine Freude an der Scheibe. Zarte Gem\u00fcter w\u00fcrden an THE DISMAL CIRCLE wohl zerbrechen. Aber der Mix aus megatonnen schweren Riffs, abgrundtiefen Growls und schleppenden Rhythmen ist Emotion pur der mir unter die Haut geht. F\u00fcr die passende Stimmung kommt ja jetzt die richtige Jahreszeit.
\nIch schnapp mir jetzt erst mal ne Flasche schweren Rotwein und lass mich vom Weltuntergang “berieseln” \ud83d\ude09<\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Carne noir
\n02 – Engulfeld in white noise
\n03 – Dysmelian
\n04 – The vermin age
\n05 – Ephemeral
\n06 – Shrine of humilation<\/p>\n

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Line-up:<\/strong><\/p>\n

Philipp Kruppa – Guitars, Vocals
\nOliver Kr\u00f6plin – Bass
\nSteffen Brandes – Drums
\nSimon Schorneck – Guitars<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

OPHIS Homepage<\/a>
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OPHIS auf Facebook<\/a>
\n
FDA Records<\/a><\/p>\n