![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/10\/TBDM-Nightbringers_web.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 The Black Dahlia Murder<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong> <\/p>\n NIGHTBRINGERS, das achte Album der amerikanischen Death Metal Band THE BLACK DAHLIA MURDER, bietet in nur 33 Minuten schnelle und harte Kost. Unter der Flagge des Melodic Death Metal werden 9 St\u00fccke abgefeuert, welche im ersten Moment nur brutal, aberwitzig schnell und b\u00f6se wirken. Bei genauerem Hinh\u00f6ren l\u00e4\u00dft sich aber mehr entlocken.<\/p>\n Ohne Frage, die ersten beiden Songs WIDOWMAKER und OF GOD AND SERPANT… sind einfach nur schnell und klingen auf Grund des aggressiven Gesangs auch sehr b\u00f6se. Doch gerade die feinen Soli zwischendrin stechen dann doch hervor. Mehr Schweden Death als Melodic Death.<\/p>\n MATRIARCH geht da etwas gem\u00e4\u00dfigter und rhythmischer zu Werke. Und ein wenig Thrash darf auch nicht fehlen. Der TITELSONG ist schon fast das langsamste St\u00fcck der Platte. Und auch der, welcher mir am gef\u00e4lligsten erscheint. Parallelen zu “In Flames” sind nicht von der Hand zu weisen. Ein Album, das einen sicher fordert. Anspruchsvoller (Melodic) Death Metal, kurz und knackig. Ein typisches Album wie es eben nur von THE BLACK DAHLIA MURDER kommen kann. Nicht das \u00dcberalbum des Jahres aber ein solides Werk dem man ruhig ein Ohr leihen darf.<\/p>\n <\/p>\n Tracks:<\/strong><\/p>\n 1 – Widowmaker <\/p>\n <\/p>\n Line-up:<\/strong><\/p>\n Brian Eschbach \u2212 Guitar, Vocals <\/p>\n Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n Offizielle Homepage<\/a>
\nBand:<\/strong> The Black Dahlia Murder
\nAlbum:<\/strong> Nightbringers
\nPlattenfirma:<\/strong> Metal Blade Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 09.10.2017<\/p>\n
\nJARS ist das schnellste St\u00fcck, KINGS OF THE NIGHTWORLD hat das gleiche Potential wie NIGHTBRINGERS und ist mein zweiter Anspieltipp. CATACOMB HECATOMB hat den gr\u00f6\u00dften Black Metal Anteil und wei\u00df ebenfalls zu gefallen. Im allgemeinen kann man sagen, dass mir die zweite H\u00e4lfte der Scheibe besser gef\u00e4llt. Die Songs haben mehr eigenst\u00e4ndiges, und sind auch abwechslungsreicher. Das abschlie\u00dfende THE LONELY DECEASED hat mit f\u00fcnf Minuten schon beinahe “\u00dcberl\u00e4nge”, setzt aber einen sch\u00f6nen melodischen, wenn auch schnellen, von Blast Beats gepr\u00e4gten Schlusspunkt.<\/p>\n
\n2 – Of God and serpant, of spectre and snake
\n3 – Matriarch
\n4 – Nightbringers
\n5 – Jars
\n6 – King of the nightworld
\n7 – Catacomb Hecatomb
\n8 – As good as dead
\n9 – The lonely deceased<\/p>\n
\nTrevor Strnad \u2212 Vocals
\nMax Lavelle \u2212 Bass Guitar
\nAlan Cassidy – Drums
\nBrandon Ellis – Lead Guitar<\/p>\n
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