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\"\"<\/a>

\u00a9 Cyhra<\/p><\/div>\n

Geschrieben von\u00a0Katja Rohloff<\/a>
\nBand:<\/strong> CyHra
\nAlbum:<\/strong> Letters To Myself
\nPlattenfirma:<\/strong> Spinefarm Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 20. Oktober 2017<\/p>\n

Zumindest bis zur Ver\u00f6ffentlichung ihres Deb\u00fctalbums wird die skandinavische Formation CyHra wohl noch oft mit dem W\u00f6rtchen “Ex” zu k\u00e4mpfen haben. Sind die Musiker doch allesamt Ex-Mitglieder bekannter Bands wie Amaranthe (S\u00e4nger Jake E), In Flames (Gitarrist Jesper Str\u00f6mblad und Bassist Peter Iwers), Annihilator (Drummer Alex Landenburg) und Shining (Gitarrist Euge Valorvita). Letzterer stie\u00df \u00fcbrigens etwas sp\u00e4ter zur Band, daher nicht \u00fcber Bandfotos wundern, die CyHra als Quartett zeigen.<\/p>\n

Jegliche \u00dcberlegungen zu Talent und F\u00e4higkeiten des Quintetts kann man somit guten Gewissens an dieser Stelle ausfallen lassen, mit dem Lebenslauf ist beides als gegeben vorauszusetzen. Umso gespannter darf man auf den Sound von Cyhra sein, decken die f\u00fcnf Herren doch ein breites Spektrum an Metal-Stilen ab. Auch wenn Jake E und Jesper Str\u00f6mblad f\u00fcr das Songwritng verantwortlich zeichnen, spare ich mir anteilige Berechnungen, wieviel von jeder Ex-Band im CyHra-Sound steckt, denn das w\u00fcrde “Letters To Myself” nicht gerecht werden. Als Orientierung f\u00fcr Fans besagter Ex-Bands m\u00f6chte ich den Stil kurz so beschreiben: Modern Metal mit \u00fcberwiegend dezentem Synthi-Einsatz und starkem Gitarrensound im Vordergrund, dazu durchgehend Clean Vocals.<\/p>\n

Bei mir l\u00e4uft “Letters To Myself” in Dauerschleife seit ich es zur Rezension bekommen habe. Ich glaube, ich bin verliebt. Zu den beiden vorab ver\u00f6ffentlichten Singles “Karma” und “Letters To Myself” m\u00f6chte ich nicht viel sagen, kann man sich durch reinh\u00f6ren doch einen besseren Eindruck verschaffen. Und die beiden Songs bilden sehr gut die Bandbreite des Albums ab. Bleibt mir mehr Zeit bzw. Platz, etwas zu ein paar anderen Tracks zu sagen.<\/p>\n

“Heartrage” z.B. zeigt direkt zu Beginn, dass hier einer der h\u00e4rteren Songs des Albums ansteht, mit dominanten Drums und harten Riff-Salven, aber trotzdem eing\u00e4ngig. Insbesondere der Refrain setzt sich wieder sofort im Ohr fest wie eigentlich bei jedem St\u00fcck des Albums. Dies wird hier insbesondere durch den Tempowechsel zwischen Strophe und Chorus erreicht, m\u00fcnden die schnellen Strophen doch in einem vergleichsweise getragenen, durch die Drums-Untermalung mit einem Hauch Bombast versehenen, Refrain.<\/p>\n

“Closure” hingegen kommt dem Titel Ballade wohl am n\u00e4chsten. Im langsamen bis Mid-Tempo Bereich angesiedelt und in den Strophen vergleichsweise dezent instrumentiert, entl\u00e4dt sich der Song im gef\u00fchlsintensiven Refrain und dem wunderbaren Gitarrensolo. Live die absolute G\u00e4nsehaut-Garantie.<\/p>\n

Bei “Dead To Me” handelt es sich eindeutig um den ausgefallensten Song des gesamten Albums, beinhaltet er zu Beginn und im Mittelteil doch mehr oder weniger ausgepr\u00e4gte Sprech-Parts. Erinnert im ersten Moment an einen Eminem-Song, wird dann aber doch eher eine Akustik-Midtempo-Ballade mit soundgeladenem Refrain, die eindeutig von den Vocals lebt.<\/p>\n

Insgesamt legen CyHra mit “Letters To Myself” ein Deb\u00fctalbum vor, was nicht nur jeder Modern Metal-Fan unbedingt h\u00f6ren sollte. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass sich die Musiker eigentlich erst 2016 als Band zusammengefunden haben, kann ich jetzt schon kaum das n\u00e4chste Album erwarten, wenn CyHra eingespielter sind und noch mehr an ihrem individuellen Sound arbeiten konnten.<\/p>\n

Ich hoffe jedenfalls, dass die Band bei der Planung einer Europa-Tour die zahlreichen tollen Auftrittsm\u00f6glichkeiten in der N\u00e4he meines Wohnortes umfassend ber\u00fccksichtigt und melde mich jetzt schon freiwillig bei meinem Chefredakteur f\u00fcr einen Konzertbericht.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01.Karma
\n02.Heartrage
\n03.Here To Safe You
\n04.Muted Life
\n05.Closure
\n06.Letter To Myself
\n07.Dark Clarity
\n08.Holding Your Breath
\n09.Rescue Ride
\n10.Black Wings
\n11. Inside A Lullaby
\n12.Dead To Me<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nJake E – Vocals
\nJesper Str\u00f6mblad – Guitar
\nPeter Iwers – Bass
\nAlex Landenburg – Drums
\nEuge Valorvita – Guitar<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Cyhra bei Facebook<\/a>
\n
Website von Cyhra<\/a><\/p>\n