![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/10\/Then-Comes-Silence-Blood-Artwork.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 Then Comes Silence<\/p><\/div>\n
Geschrieben von\u00a0Katja Rohloff<\/a> Bei aller Weltuntergangs- und Grabesstimmung, die Then Comes Silence in ihren Songs besingen, flei\u00dfig sind sie definitiv. Seitdem sich die vier Musiker der Formation unter Frontmann Alexander Svenson 2012 zusammengetan haben, haben sie bereits drei Studioalben ver\u00f6ffentlicht und legen am 20.Oktober das vierte Werk hinterher. Dieses wird den Namen “Blood” tragen und in elf Songs den Dark Wave und Post Punk-Sound der D\u00fcster-Schweden der Welt zu Geh\u00f6r bringen. F\u00fcr die Produktion des Albums zeichnet Tom van Heesch verantwortlich, der auch schon mit Rammstein gearbeitet hat. Technische H\u00f6chstleistung in der Endproduktion kann da erwartet werden.<\/p>\n W\u00e4hrend ich “The Dead Cry For No One” als Single-Auskopplung noch sehr interessant fand, brauchten die nachfolgenden Songs ein zwei Durchg\u00e4nge, um ihren individuellen Charakter zu offenbaren, was vor allem an der, unvermeidlichen, Synthi-Dominanz lag. Meine auf Gitarre gedrillten Synapsen ben\u00f6tigten ein paar Momente, um sich auf die Musik einzustellen, aber dann setzte die Wirkung umso besser ein. Der dichte Klangteppich, mit dem Then Comes Silence ihre Schauergeschichten von Tod, Trauer und anderen Gef\u00fchlsextremen erz\u00e4hlen, umf\u00e4ngt den H\u00f6rer und benutzt ihn als Spielball dieser Untergangsszenarien, m\u00f6chte ihm aber zugleich auch die Angst vor dem Ende nehmen. Besondere Intensit\u00e4t erhielten die Songs durch den Tod des Vaters von Frontmann Alexander Svenson. Dieser verarbeitete diese schmerzliche Erfahrung in dem Lied “Good Friday”, welches von dem Grenzland zwischen Leben und Tod erz\u00e4hlt, das man in seinen Tr\u00e4umen manchmal betreten kann um dort geliebte Personen wiederzusehen.<\/p>\n Man muss schon eine gewisse Affinit\u00e4t zu dem von Then Comes Silence repr\u00e4sentierten Genre haben, um an “Blood” gefallen zu finden, aber wenn diese Voraussetzung erf\u00fcllt ist, dann wird man mit dem Album ziemlich gl\u00fccklich, denke ich, bietet es doch elf St\u00fccke melodisch treibender D\u00fcsternis.<\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n 01. The Dead Cry For No One Line-up:<\/strong> Weitere Infos:<\/strong> Geschrieben von\u00a0Katja Rohloff Band: Then Comes Silence Album: Blood Plattenfirma: Nuclear Blast Ver\u00f6ffentlichung: 20. Oktober 2017 Bei aller Weltuntergangs- und Grabesstimmung, die Then Comes Silence\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Then Comes Silence
\nAlbum:<\/strong> Blood
\nPlattenfirma:<\/strong> Nuclear Blast
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 20. Oktober 2017<\/p>\n
\n02. Flashing Pangs Of Love
\n03. Strange Kicks
\n04. My Bones
\n05. In Leash
\n06. Choose Your Poison
\n07. Good Friday
\n08. The Rest Will Follow
\n09. Magnetic
\n10. Warm Like Blood
\n11. Mercury<\/p>\n
\nAlexander Svenson – Gesang, Bass, Synthesizer
\nSeth Kapadia – Gitarre
\nJens Karnstedt – Gitarre
\nJonas Fransson – Schlagzeug<\/p>\n
\nThen Comes Silence bei Facebook<\/a>
\nWebsite von Then Comes Silence<\/a>
\nThen Comes Silence bei Nuclear Blast<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"