![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/10\/MV_FS_Cover.jpeg?resize=500%2C500&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 Movements<\/p><\/div>\n
Geschrieben von\u00a0Katja Rohloff<\/a> Die Kalifornier von Movements haben sich als ihre musikalische Spielwiese eine Mischung aus Post-Hardcore und Emo ausgesucht. Mit diesem Sound haben sie ihr Deb\u00fctalbum “Feel Something” in elf St\u00fccken ausgestattet und ver\u00f6ffentlichen die Scheibe am 20. Oktober 2017. Die Band-Historie behauptet, dass Quartett aus Kindheitsfreunden h\u00e4tte es bereits nach einem Gig geschafft, einen Deal mit Fearless Records zu landen. Ob dies der Realit\u00e4t entspricht, sei dahingestellt, zumindest haben Movements mit ihrem Sound eine Nische besetzt, die ihnen schon vor ihrem Deb\u00fctalbum eine beachtliche Anzahl an Fans eingetragen hat.<\/p>\n Markenzeichen f\u00fcr Movements ist auf jeden Fall der vergleichsweise hohe Anteil an gesprochenem Text in vielen Songs und die Bereitschaft, einen Refrain auch mal unmelodisch zu gestalten um ihm mehr Nachdruck zu verleihen. Und wohl auch ein Faible f\u00fcr ausgefallene Songnamen.<\/p>\n Die vorab ver\u00f6ffentlichte Single “Colorblind” hat meine Aufmerksamkeit auf die Band gelenkt, erinnerte mich der Track doch ein bisschen an die Schweden von Imminence, meine pers\u00f6nlichen Post-Hardcore-Lieblinge. Auch wenn es von den Sound-Arrangements und den Vocals von Patrick Miranda nicht f\u00fcr das gleiche Level reicht, wei\u00df der Song definitiv zu gefallen. W\u00e4hrend sich eine vergleichsweise ruhige Hookline durch das Gitarrenspiel zieht, legt Miranda gerade im Refrain das volle Emotionspaket in seine Stimme.<\/p>\n “Fever Dream” ist hingegen eine Akustik-Ballade, die von der stromlosen Gitarre und Patrick Mirandas nach Entt\u00e4uschung und seelischer Verletzung klingenden Stimme lebt. Sollte man nicht unbedingt h\u00f6ren, wenn man eh schon schlecht drauf ist.<\/p>\n “Carpet Flower” hingegen legt wieder mehr Tempo vor und klingt sch\u00f6n basslastig. Hier reihen sich die Vocals zwischendurch in die Instrumentalmelodien ein und reichen von sprechgesangsartig \u00fcber melodisch zu punkig-shoutig. Insgesamt ist der Song einer der am reichhaltigsten instrumentieren, so dass klanglich ordentlich Eindruck gemacht werden kann.<\/p>\n Das Deb\u00fctalbum von Movements ist definitiv nicht schlecht, mich rei\u00dft es aber nur selten richtig mit. Um auf diesem zahlreich bespielten Musikfeld auf der Erfolgsleiter weiter nach oben zu klettern, bedarf es noch einiger Anstrengung, aber die Bef\u00e4higung dazu spreche ich den Kaliforniern keineswegs ab.<\/p>\n Trackliste: Line-up:<\/strong> Weitere Infos:<\/strong> Geschrieben von\u00a0Katja Rohloff Band: Movements Album: Feel Something Plattenfirma: Fearless Records Ver\u00f6ffentlichung: 20. Oktober 2017 Die Kalifornier von Movements haben sich als ihre musikalische Spielwiese\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Movements
\nAlbum:<\/strong> Feel Something
\nPlattenfirma:<\/strong> Fearless Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 20. Oktober 2017<\/p>\n
\n<\/strong>01.Full Circle
\n02.Third Degree
\n03.Colorblind
\n04.Pink Cloud
\n05.Noodle
\n06.Fever Dream
\n07.Santiago
\n08.Deep Red
\n09.Carpet Flower
\n10.Squeaky
\n11.Grey<\/p>\n
\nPatrick Miranda – Vocals
\nIra George – Guitar
\nSpencer York – Drums
\nAustin Cressey – Bass<\/p>\n
\nMovements bei Facebook<\/a>
\nWebsite von Movements<\/a>
\nMovements bei Fearless Records<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"