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\"\"<\/a>

\u00a9 Revolution Saints<\/p><\/div>\n

Geschrieben von\u00a0Katja Rohloff<\/a>
\nBand: Revolution Saints
\nAlbum: Light In The Dark
\nPlattenfirma: Frontiers Records S.r.I.
\nVer\u00f6ffentlichung: 13. Oktober 2017<\/p>\n

Der Pr\u00e4sident von Frontiers Records ist ber\u00fchmt-ber\u00fcchtigt f\u00fcr seine diversen Bandprojekte, in denen er diverse bekannte Einzelk\u00fcnstler zusammensteckt, damit sie als Studioprojekt ein Album herausbringen. So begann vor ein paar Jahren auch die Geschichte von Revolution Saints. Auch wenn b\u00f6se Stimmen ihnen trotz einer guten Deb\u00fctscheibe die Lebensdauer einer Eintagsfliege unterstellten, das hochkar\u00e4tig besetzte Trio verf\u00fcgt definitiv \u00fcber genug Erfahrung um sich von so etwas beirren zu lassen.<\/p>\n

Die Songs f\u00fcr das gerade erschienene zweite Album “Light In The Dark” stammen aus der Feder von Saitenzauberer Doug Aldrich und den guten Geist aller Frontiers-Produktionen, Alessandro Del Vecchio, der auch wieder Keyboardkl\u00e4nge beisteuert.<\/p>\n

Alle Mitglieder von Revolution Saints sind lange genug im Gesch\u00e4ft, um zu wissen, dass man nicht immer etwas Neues erfinden muss, um ein gutes Album zu machen. Und so bekommt der Zuh\u00f6rer hier elf Songs im mehr oder weniger klassischen Hard Rock Gewand der 80er und 90er, hier und da mit modernen Melodie-Arrangements aufgepeppt. Auch wenn Deen Castronovo in der Regel als Drummer bekannt ist, so kann er stimmlich durchaus mit den etablierten Genre-Kollegen mithalten. Und das Jack Blades und Doug Aldrich ihre Instrumente mehr als passabel beherrschen ist selbstverst\u00e4ndlich.<\/p>\n

Der Opener und Titeltrack “Light In The Dark” ist ein Paradebeispiel f\u00fcr das oben gesagte. Er\u00f6ffnet mit einer schnellen Riff-Salve gibt der Track sofort Vollgas und entwickelt eine mitrei\u00dfende Melodie. Der zwischen Deen Castronovo und Jack Blades wechselnde Gesang gibt dem ganzen noch mehr den Charakter einer energiegeladenen Mitsing-Hymne und an Aldrichs Gitarren-Arbeit inklusive Solo gibt es nichts auszusetzen. Bei “I Wouldn’t Change A Thing” greifen Revolution Saints in die Gef\u00fchlskiste, ohne das es vor Bombast oder Kitsch trieft. Castronovos raue Stimme, begleitet vom Piano und den sich \u00fcberwiegend dezent zur\u00fcckhaltenden anderen Instrumenten, erinnert teilweise an die gro\u00dfen Rockballaden zu den Glanzzeiten von Bryan Adams. “Running On The Edge” ist ein weiterer tempogeladener Rockkracher mit eing\u00e4ngigem Refrain. Ob das jetzt noch Hard Rock oder schon AOR ist, dar\u00fcber kann man wahrscheinlich streiten, gute Laune macht es auf jeden Fall, so wie das gesamte Album. Egal ob Party oder ein Abend auf der Couch, Revolution Saints passen mit ihrem Album \u00fcberall rein. Wer Hard Rock mag, sollte seine Sammlung durchaus um “Light in The Dark” erweitern.<\/p>\n

Die Deluxe Edition enth\u00e4lt \u00fcbrigens noch vier weitere Songs, hierbei handelt es sich um Live-Mitschnitte von Songs des ersten Albums, die beim Frontiers Rock Festival aufgenommen wurden, dem ersten Live-Auftritt der Band. Laut Plattenfirma ist es durchaus angedacht, dass die Formation zuk\u00fcnftig weitere Live-Auftritte absolviert. Auf meinen Terminplan w\u00fcrden die drei Herren es definitiv schaffen.<\/p>\n

Trackliste:
\n01.Light In The Dark
\n02.Freedom
\n03.Ride On
\n04.I Wouldn’t Change A Thing
\n05.Don’t Surrender
\n06.Take You Down
\n07.The Storm Inside
\n08.Can’t Run Away From Love
\n09.Running On The Edge
\n10.Another Chance
\n11.Falling Apart<\/p>\n

Line-up:
\nDeen Castronovo: Lead vocals, drums
\nJack Blades: Bass, vocals
\nDoug Aldrich: Guitar<\/p>\n

Weitere Infos:
\n
Revolution Saints bei Facebook<\/a>
\n
Revolution Saints bei Frontiers Records<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von\u00a0Katja Rohloff Band: Revolution Saints Album: Light In The Dark Plattenfirma: Frontiers Records S.r.I. Ver\u00f6ffentlichung: 13. Oktober 2017 Der Pr\u00e4sident von Frontiers Records ist\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n