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Geschrieben von Katja Rohloff<\/a>\/ Photos by Alex Witt (Witt Photodesign<\/a>)<\/p>\n

Am 07.10.2017 feierte in Gie\u00dfen das Metal Crash Festival seine Premiere. Ein Blick auf das Line up und schon war klar, dass das Hellfire Magazin unbedingt dabei sein muss, versammelte sich hier doch ein vielversprechender Querschnitt durch die deutsche Rock- und Metal-Szene. Dazu noch die Ank\u00fcndigung, dass die beiden Headliner Kissin’ Dynamite und Primal Fear jeweils Full-Sets spielen w\u00fcrden\u2026besser kann ein Festival seinen Start nicht feiern.<\/p>\n

Die Location in der Hessenhalle Gie\u00dfen erf\u00fcllte in Sachen Erreichbarkeit und Parksituation die H\u00f6chstnoten, so war ein gelungener Festival-Tag sichergestellt.<\/p>\n

\"_MG_9489Als Opener enterten p\u00fcnktlich um 16:10 Uhr Mercury Falling die B\u00fchne. Die Dark Melodic Metaller aus Fulda brachten ihren neuen Bassisten Volkwien mit, der sich f\u00fcr sein Live-Deb\u00fct keinen besseren Rahmen w\u00fcnschen konnte. Die f\u00fcnf Herren verstanden es gro\u00dfartig, die Menge in Stimmung zu bringen und pr\u00e4sentierten einen abwechslungsreichen Querschnitt aus ihrer zwanzigj\u00e4hrigen Bandgeschichte. Nach \u201eDays Of Redemption\u201c folgte direkt die aktuelle Single \u201eOf Sinner And Saints\u201c vom neuen Album \u201eIntrospection\u201c. Mit \u201ePandora\u2019s Box\u201c verabschiedeten sich Mercury Falling dann nach drei\u00dfig Minuten von der B\u00fchne. Auch wenn die Halle zu dieser fr\u00fchen Stunde noch etwas sp\u00e4rlich gef\u00fcllt war, der vorab versprochene fulminante Abriss wurde definitiv eingel\u00f6st und der energiegeladene Auftritt wurde von den Fans entsprechend honoriert.<\/p>\n

\"_MG_9575Um 17 Uhr betraten dann die erst im Vorjahr gegr\u00fcndeten SpiteFuel die B\u00fchne. Die Band, die sich aus Ex-Mitgliedern von Strangelet und weiteren Musikern zusammensetzt, hat seit ihrer Entstehung durchg\u00e4ngig aufs Gaspedal getreten und sich mit ihrem mitrei\u00dfenden Sound und begeisternden Live-Auftritten eine beachtliche Fanbase erspielt. Die galt es beim Metal Crash auszubauen und nach meiner Bewertung waren die Jungs aus Heilbronn dabei durchaus erfolgreich. Insbesondere S\u00e4nger Stefan Z\u00f6rner tobte ohne Pause headbangend \u00fcber die B\u00fchne und war auch oft nah bei den Fans am B\u00fchnenrand zu finden. Die Musiker boten ihren Fans eine tolle Show inklusive des Krachers \u201eWhorehouse Symphony\u201c, der die oft seelenlose Musikindustrie kritisiert. Nach vierzig Minuten verabschiedeten SpiteFuel sich dann mit einer Coverversion von \u201eAce Of Spades\u201c in die das gesamte Publikum einstimmte.<\/p>\n

\"_MG_9580Rebellion hatten anschlie\u00dfend das Vergn\u00fcgen, ihre Songs vor einer gut warmgespielten und nochmal gewachsenen Menge zu pr\u00e4sentieren. Und in \u00fcber f\u00fcnfzehn Jahren Bandgeschichte haben sich da so einige Hits angesammelt. Schon als die Band in Kunstnebel geh\u00fcllt die B\u00fchne betrat kam Bewegung in die Zuschauermenge und bereits nach dem ersten Song schallten \u201eRebellion\u201c-Rufe durch die Halle. Beim zweiten Song \u201eSweden\u201c war dann endg\u00fcltig klar, dass auch die Herren im gesetzteren Alter den Laden problemlos rocken w\u00fcrden. Insbesondere Tieft\u00f6ner und Bandgr\u00fcnder Tomi G\u00f6ttlich hatte sichtlich Spa\u00df am Auftritt und freute sich \u00fcber die anhaltenden Anfeuerungsrufe der Fans. Mit \u201eRest in Peace\u201c brachten die Lokalmatadore dann die erste Ballade des Tages auf die B\u00fchne. Nat\u00fcrlich durfte auch eine Version des Grave Digger Klassikers \u201eRebellion\u201c nicht fehlen und mit \u201eWarrior\u201c verabschiedete sich die Band dann nach f\u00fcnfzig Minuten von den begeisterten Zuschauern.<\/p>\n

\"_MG_9630Auf den Power Metal setzten Mystic Prophecy anschlie\u00dfend noch eine Portion Trash und klassischen Heavy obendrauf. Und stellten mit Bassistin Joey Roxx die einzige Frau des Abends auf die Stage. Bei Songs wie \u201eKillhammer\u201c und \u201eTo Hell And Back\u201c zeigte die Stimmungskurve nochmal steil nach oben und bei \u201eWe Kill You Die\u201c ging das singfreudige Publikum sowieso komplett mit. Nat\u00fcrlich durfte auch der Klassiker \u201eMetal Brigade\u201c genauso wenig fehlen wie \u201eRavenlord\u201c und \u201eBurning Out\u201c vom Vorjahresalbum \u201eWar Brigade\u201c. Publikum und Band gaben w\u00e4hrend des Sets Vollgas. Ihr Set beendeten Mystic Prophecy mit einem Cover des legend\u00e4ren Black Sabbath Songs \u201eParanoid\u201c, bei dem sich dann endg\u00fcltig auch noch die letzte Kehle trocken sang. Nachdem der letzte Ton verklungen war, setzte daher der gro\u00dfe Sturm auf den Getr\u00e4nkestand an, um die Stimmb\u00e4nder f\u00fcr die n\u00e4chste Band zu \u00f6len.<\/p>\n

\"_84A9580Nach einer kurzen Atempause zerlegten dann Kissin’ Dynamite B\u00fchne und Halle. Wer die Live-Show der Schwaben kennt, wei\u00df, dass dabei keine Pausen einkalkuliert sind. Und als erster von zwei Full-Set-Headlinern hatten Hannes, Ande & Co gen\u00fcgend Zeit, das Publikum und sich selber in neunzig Minuten auszupowern. Dabei reihten sich die Mitsing-Hymnen nahtlos aneinander. Bei Songs wie \u201eHighlight Zone\u201c und \u201eDNA\u201c zog es endg\u00fcltig fast jeden von der Pommesbude zur\u00fcck in die Partyarea. Auch der Tourmanager durfte w\u00e4hrend kleinerer Reparaturen am Mikro seine Sangesk\u00fcnste beweisen und unterst\u00fctzte Gitarrist Jim beim Background Gesang. Nat\u00fcrlich bezog Frontmann Hannes auch gerne das Publikum mit ein und die Interaktion zwischen Band und Zuschauern, ein Markenzeichen der Power Rocker, machte allen viel Spa\u00df. Dass auf hessischem Territorium bei \u201eSteel Of Swabia\u201c dann die Flagge des K\u00f6nigreichs W\u00fcrttemberg \u201egehisst\u201c wurde, lie\u00dfen die Einheimischen angesichts der genialen Performance der f\u00fcnf Jungs wohlwollend durchgehen. Zum Ende sang die komplette Halle dann zusammen zu \u201eSix Feet Under\u201c, \u201eI Will Be King\u201c und \u201eFlying Colours\u201c.<\/p>\n

\"_MG_9687Zum Abschlu\u00df einer gelungenen Festival-Premiere feierten dann Primal Fear, die deutschen Power Metal-Veteranen, ihren zwanzigsten Geburtstag und lieferten daf\u00fcr ein mit Hits gespicktes Set ab. Die Zuschauer durften zu Krachern wie \u201eIn Metal We Trust\u201c und \u201eHell On Wheels\u201c abfeiern und die Band feierte mit. Insbesondere S\u00e4nger Ralf Scheepers war st\u00e4ndig im Kontakt mit dem Publikum und bewies artistisches Talent, als er den Fotograben \u00fcberbr\u00fcckte, um die Fans in der ersten Reihe mit Handschlag zu begr\u00fc\u00dfen. Stimmgewaltig intonierte er dann weitere Klassiker wie \u201eSeven Seals\u201c, \u201eAngels Of Mercy\u201c und, f\u00fcr mich besonders beeindruckend, die Ballade \u201eFighting the Darkness\u201c. Nat\u00fcrlich war das begeisternd feiernde Publikum textsicher und bildete einen einzigen riesigen (Background-) Chor. Das sich die Reihen im Verlaufe des Sets etwas lichteten, war zwar bedauerlich, aber angesichts des langen Tages und der wetterbedingt eher ungem\u00fctlichen Abreise auch verst\u00e4ndlich. Die Verbliebenen feierten und sangen einfach umso lauter mit, damit die Premiere des Metal Crash Festivals einen geb\u00fchrenden Abschluss fand.<\/p>\n

Bleibt festzuhalten, dass Veranstalter Michael Rehwald eine sich sehr gut erg\u00e4nzende Bandauswahl f\u00fcr das erste Mal Metal Crash zusammengestellt und eine tolle Location f\u00fcr die Veranstaltung gefunden hat. F\u00fcr\u2019s n\u00e4chste Mal w\u00fcrde ich mir nur eine etwas gr\u00f6\u00dfere B\u00fchne w\u00fcnschen, damit die Bands noch ein bisschen mehr Platz f\u00fcr ihre Performance haben und die Sicht auch von den Seiten gut ist. Dass sich die Besucherzahlen bei einem, gegebenenfalls, n\u00e4chsten Mal deutlich erh\u00f6hen werden, d\u00fcrfte bei einer \u00e4hnlich geschickten Bandauswahl hoffentlich ein Selbstl\u00e4ufer sein, werden doch wahrscheinlich alle Anwesenden begeistert von der Festival-Premiere berichten.<\/p>\n

Hier gehts zu den Fotogalerien vom Metal Crash Festival:
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Mercury Falling<\/a><\/strong>
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SpiteFuel<\/a><\/strong>
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Rebellion<\/a><\/strong>
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Mystic Prophecy<\/a><\/strong>
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Kissin’ Dynamite<\/a><\/strong>
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Primal Fear<\/a><\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Rohloff\/ Photos by Alex Witt (Witt Photodesign) Am 07.10.2017 feierte in Gie\u00dfen das Metal Crash Festival seine Premiere. Ein Blick auf das Line up\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n