![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/10\/Fozzy.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
<\/p>\n<\/p>\n
Geschrieben von Michi Winner<\/p>\n
Band:<\/strong> Fozzy<\/p>\n Album:<\/strong> Judas<\/p>\n Plattenfirma:<\/strong>\u00a0Century Media<\/p>\n Ver\u00f6ffentlichung:<\/strong> 13. Oktober 2017<\/p>\n <\/p>\n Es war einmal, vor langer, langer Zeit, im Jahre des Herrn 1999, da entschieden sich in den USA ein Profi-Wrestler und vier Musiker eine Coverband zu gr\u00fcnden. Der Name “Fozzy Osbourne” gab dem Publikum auch direkt einen mehr oder weniger dezenten Hinweis, auf die zu erwartende Musik. Bereits im Folgejahr wurde der Bandname jedoch zu FOZZY verk\u00fcrzt. Bis S\u00e4nger Chris Jericho nicht mehr unter seinem Pseudonym Mongoose McQueen als Frontmann der Band auftrat, dauerte es allerdings wesentlich l\u00e4nger. Immerhin hat er zu Gunsten von Fozzy seine Wrestling Karriere bereits mehrfach unterbrochen. Auch musikalisch haben Fozzy einige Zeit gebraucht, um ihren Weg zu finden: Als reine Coverband gestartet, blieben sie die ersten beiden Alben auch auf dieser Schiene, bevor sie 2005 beim dritten Album eigene Songs ver\u00f6ffentlichten. Da zwischenzeitlich vier weitere eigene Platten und Touren mit Metallica, Kiss, Slash und Saxon folgten, war dieser Wechsel offensichtlich die richtige Entscheidung.<\/p>\n Nach der letzten gro\u00dfen Tour beschloss Fozzy, dass Jahr 2016 zum Schreiben neuer Songs und zur Erholung zu nutzen, um 2017 wieder voll anzugreifen. Das Ergebnis erscheint nun mit “Judas”.<\/p>\n Der Titelsong \u00fcberzeugt von Beginn an mit coolen Riffs, einer interessanten Stimme und einer Melodie, die nicht nur ins Ohr, sondern durch und durch geht. W\u00e4hrend der Stil beim ersten Track mich noch an Linkin Park bzw. Nu Metal erinnert, ist “Drinkin With Jesus” eher Hardrock wie ihn zum Beispiel auch Godsmack oder Bloodlights machen zuzuordnen. Auch hier sind es die Gitarrenriffs, die herausstechen.<\/p>\n Jeder Song reisst mich mit, mal durch den Gesang, mal durch kreischende Gitarren in Abwechslung mit kurzen harten Riffs. Schwach ist keiner der 11 Tracks. Mein Favorit ist “Weight Of My World” ein Song mit Ohrwurmpotential, der zum mitsingen\/-schreien animiert.<\/p>\n Durch die verschiedenen Stile, die in das Album eingeflossen sind, haben Fozzy es geschafft Songs zu kreieren, die bei vielen Fans aus dem Bereich Metal und Rock ankommen d\u00fcrften und grenzen sich dennoch weit genug von der Masse ab, um auch wiedererkannt zu werden.<\/p>\n <\/p>\n Titelliste:<\/p>\n <\/p>\n Line Up:<\/p>\n Chris Jericho: Gesang<\/p>\n Rich Ward: Gitarre, Gesang<\/p>\n Frank Fontsere: Schlagzeug<\/p>\n Billy Grey: Gitarre<\/p>\n Paul DiLeo: Bass<\/p>\n <\/p>\n weitere Informationen:<\/p>\n Hompage: www.fozzyrock.com<\/a><\/p>\n Facebook: www.facebook.com\/FozzyRock<\/a><\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Michi Winner Band: Fozzy Album: Judas Plattenfirma:\u00a0Century Media Ver\u00f6ffentlichung: 13. Oktober 2017 Es war einmal, vor langer, langer Zeit, im Jahre des\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n\n